«The Voice Rap» wird parallel zu «The Voice of Germany» in der zweiten Jahreshälfte ausgestrahlt. Der Gewinner hat die Chance auch den Titel bei der Muttersendung zu ergattern.
Nach «The Voice Kids» und «The Voice Senior» plant ProSieben in diesem Jahr den nächsten Spin-off seines beliebten Musikformats
«The Voice of Germany». Wie der Sender am Dienstag bestätigte, wird es im zweiten Halbjahr 2023 zu
«The Voice Rap» kommen, also einer reinen Hip-Hop-Version der Castingshow. Die Ausstrahlung soll parallel zur Mutterserie, die traditionell zweimal wöchentlich bei Sat.1 und ProSieben ausgestrahlt wird, bei ProSieben und auf dem Streamingdienst Joyn erfolgen.
Wer in dem Spin-off auf den roten Drehstühlen Platz nehmen wird, verriet ProSieben noch nicht. Die Rede ist von zwei erfahrenen Rap-Coaches. Derzeit führen bei «The Voice Kids» Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier gemeinsam ein Team an. Das Rap-Talent, das am meisten bei den Blind Auditions überzeugt, zieht mit seinem Coach ins Halbfinale von «The Voice of Germany» ein und kann die 13. Staffel sogar gewinnen.
Die Bewerbungsphase für «The Voice Rap» ist ab sofort gestartet. Produziert wird der Ableger wie die Muttersendung von Bildergarten Entertainment.
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