Kaum geht es in einer Woche ein kleines Stück nach oben, ist kurz darauf wieder jeglicher Fortschritt verloren.
Gestern waren es nur noch vier Frauen, die um das Herz von David Jackson kämpften. Auch wenn Lisa, Chiara, Jetty und Angelina nicht unterschiedlicher sein könnten, hat «Der Bachelor» bereits zu allen eine Beziehung aufgebaut, was ihm die Entscheidung sicherlich nicht leichter gemacht hat. Als Hilfestellung boten sich da Dreamdates in der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro, welche per Tram, Yacht, Jeep und Helikopter erkundet wurde.
Nach einem enormen Einbruch auf einen neuen Allzeittiefstwert vor zwei Wochen hatte sich das Format am vergangenen Mittwoch zumindest wieder auf 1,25 Millionen Fernsehende und mäßige 5,0 Prozent Marktanteil gerettet. Bei den 0,57 Millionen Jüngeren stand eine solide Quote von 9,8 Prozent auf dem Papier. Darauf konnte sich der Sender jedoch nicht ausruhen, denn gestern ging es nun erneut abwärts auf lediglich 1,10 Millionen Zuschauer. Damit kam man nicht über maue 4,4 Prozent Marktanteil hinaus. Mit 0,44 Millionen Umworbenen war die Zielgruppe zudem so klein wie nie zuvor. Annehmbare 8,3 Prozent Marktanteil ließen viel Luft nach oben.
Deutlich besser schlug sich das ProSieben mit einer weiteren Ausgabe von
«TV total». Mit 1,44 Millionen Zuschauern waren starke 5,6 Prozent Marktanteil erreicht. Zudem schoben sich die 0,83 Millionen Werberelevanten mit Leichtigkeit an Platz eins der Tagesrangliste. Hier war eine hervorragende Quote von 15,7 Prozent möglich, was zudem noch dem besten Resultat seit November 2021 entsprach.
«Zervakis & Opdenhövel. Live.» fiel hingegen auf 0,52 Millionen Werberelevante sowie maue 2,3 Prozent zurück. Bei den 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährigen wurde ein akzeptabler Marktanteil von 6,5 Prozent gemessen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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