Montags nimmt der Spartensender derweil die HBO-Serie «Chernobyl» ins Programm auf, die in den kommenden Tagen auch im Nachtprogramm von ProSieben vertreten ist.
ProSieben Maxx bleibt die Heimat von Anime-Serien im deutschen Fernsehen. Gesendet werden sie in der Regel am Freitagabend, aktuell setzt der Spartensender auf
«How Not to Summon a Demon Lord», das noch bis zum 5. Mai ausgestrahlt wird. Ab dem 12. Mai folgt auf dem Sendeplatz ab 22:20 Uhr die japanische Reihe
«Grimgar, Ashes und Illusions», die erstmals 2016 in Japan lief. Die zwölfteilige Staffel wird in Dreierpacks gezeigt.
Im Mittelpunkt der Handlung steht Haruhiro, der eines Tages in der Welt Grimgar aufwacht. Er hat jegliche Erinnerungen an sein bisheriges Leben verloren und kennt nur noch seinen Namen. Zusammen mit anderen jungen Leuten, die mit ihm das gleiche Schicksal teilen, tritt er in Britneys Red Moon Freikorps ein. Nun müssen die angehenden Soldaten in der unbekannten Welt um ihr Überleben kämpfen.
Derweil wird ProSieben Maxx ab dem 8. Mai am späten Montagabend die HBO-Serie
«Chernobyl» zeigen. Ab 22:05 Uhr sind jeweils zwei Folgen geplant. Die Programmierung der Miniserie bei Maxx kommt durchaus überraschend, denn das ProSieben-Hauptprogramm zeigt die Serie in den kommenden Wochen ebenfalls am Montagabend. Los geht es ab dem 24. April ab 23:10 Uhr mit gleich drei Folgen am Stück, sodass die Episoden um 2:40 Uhr beendet sind. Am ersten Mai gibt es die übrigen beiden Folgen zwischen Mitternacht und 2:30 Uhr zu sehen.
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