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Filme des Grauens: «Dragonball Evolution»

Ben Ramsey und Akira Toriyama schrieben den Film, der von James Wong umgesetzt wurde.

«Dragonball Evolution» ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2009, der von James Wong inszeniert wurde. Der Film basiert auf der japanischen Manga-Serie "Dragon Ball" von Akira Toriyama und ist eine Realverfilmung der Serie.

Die Handlung des Films folgt dem Teenager Son Goku, der mit seinen Freunden Bulma und Master Roshi die Dragonballs sammelt, um die Welt vor einem bösen Dämon zu retten. Der Film stellt jedoch eine erhebliche Abweichung von der ursprünglichen Handlung der Manga-Serie dar und wird von vielen Fans als eine schlechte Adaption kritisiert.

«Dragonball Evolution» erhielt bei seiner Veröffentlichung sehr schlechte Kritiken und wurde von vielen als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten bezeichnet. Abweichungen von der Originalgeschichte: Der Film weicht erheblich von der ursprünglichen Geschichte der Manga-Serie ab, was viele Fans der Serie enttäuscht hat. So schrieb beispielsweise Nathan Rabin von „The A.V. Club“: "Die Fans von 'Dragon Ball' werden wahrscheinlich zutiefst beleidigt sein von den vielen Abweichungen, die der Film von der Vorlage nimmt".

Schauspielerische Leistungen: Die schauspielerischen Leistungen der Darsteller wurden von vielen Kritikern als schwach und unüberzeugend kritisiert. So sagte beispielsweise Claudia Puig von USA Today: "Die Schauspieler liefern alle eine flache, uninspirierte Leistung". Es wurde bemängelt, dass die Darsteller nicht gut genug auf ihre Rollen vorbereitet waren oder nicht genug Talent hatten, um ihre Rollen überzeugend zu spielen. Andere kritisierten das Drehbuch und die Regie, die den Schauspielern wenig Raum für Ausdruck und Emotionen ließen.

Einige der Hauptdarsteller, wie Justin Chatwin (der Son Goku spielte) und Emmy Rossum (die Bulma spielte), waren zu der Zeit relativ unbekannt und hatten noch nicht viel Erfahrung in der Filmbranche gesammelt. Einige Experten bemängelten, dass sie nicht genug Tiefe oder Nuancen in ihre Charaktere brachten und dass ihre Darbietungen flach und uninspiriert waren.

Die Spezialeffekte des Films wurden von vielen als billig und schlecht gemacht empfunden. So schrieb beispielsweise Wesley Morris von The Boston Globe: "Die Spezialeffekte sehen aus wie etwas, das man in einem schlechten Videospiel sehen würde". Die Regie des Films wurde ebenfalls kritisiert, insbesondere in Bezug auf den schlechten Pacing und die fehlende Spannung. So sagte beispielsweise Peter Hartlaub von San Francisco Chronicle: "Der Film hat keine Energie, kein Tempo, keine Spannung".

Ein besseres Drehbuch hätte «Dragonball Evolution» sicherlich helfen können, ein besseres Filmerlebnis zu bieten. Eine gut geschriebene Handlung kann dazu beitragen, die Motivationen der Charaktere zu erklären, die Beziehungen zwischen den Figuren zu vertiefen und die Spannung und den Konflikt zu erhöhen.

Allerdings wäre ein besseres Drehbuch allein möglicherweise nicht ausreichend gewesen, um «Dragonball Evolution» zu retten. Der Film hatte auch andere Probleme wie schlechte Regie, flache Spezialeffekte und schwache schauspielerische Leistungen, die durch ein besseres Drehbuch möglicherweise nicht vollständig behoben werden konnten.
22.04.2023 12:48 Uhr Kurz-URL: qmde.de/141537
Sebastian Schmitt

super
schade


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Dragonball Evolution

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