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ARD verlängert «WaPo»-Neuling von der Elbe

Wenige Stunden nach dem Finale der ersten Staffel hat Das Erste eine Fortsetzung angekündigt.

Nach «WaPo Bodensee», «WaPo Berlin» und «WaPo Duisburg» startete Das Erste mit «WaPo Elbe» im Februar die vierte Serie aus dem Bereich der Wasserschutzpolizei und begibt sich damit auf die Spuren des ZDF-«SOKO»-Universums, das ebenfalls zahlreiche Ableger bereithält. Mit in der Spitze 3,65 Millionen Zuschauern und einem durchschnittlichen Marktanteil von 13,1 Prozent verlief das Debüt des «WaPo»-Neulings gut. Am gestrigen Dienstag verfolgten 2,79 Millionen Zuschauer das Finale der achtteiligen ersten Staffel, womit man 13,3 Prozent des Gesamtmarktes belegte.

Grund genug für die ARD die Serie mit einer zweiten Staffel zu belohnen, wie der öffentlich-rechtliche Sender am Mittwochmorgen bekannt gab. Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel der «WaPo Elbe» beginnen voraussichtlich noch in diesem Jahr. In der ersten Staffel waren Carina Wiese, Adnan Maral, Barbara Prakopenka und Ferdi Özten in den Hauptrollen zu sehen. Gemeinsam lösten sie Fälle auf der Elbe zwischen Dresden und der deutsch-tschechischen Grenze.

«WaPo Elbe» ist eine Produktion der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaf, als Produzentin fungiert Beatrice Kramm, Producer ist Viktor Witte. Die redaktionelle Federführung liegt beim MDR im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Executive Producer ist Johanna Kraus (MDR), die Redaktion hat Adrian Paul (MDR).
05.04.2023 11:27 Uhr Kurz-URL: qmde.de/141367
Veit-Luca Roth

super
schade


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Tags

SOKO WaPo WaPo Elbe WaPo Bodensee WaPo Berlin WaPo Duisburg

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