Für die Spielshow gab es einige Neuerungen: Die dritte Staffel war bereits im Frühjahr zu sehen, am Montag statt einem Freitag und war nun auf fünf Episoden aufgeteilt.
In der Sat.1-Spielshow
«99 – Eine:r schlägt sie all!» treten 100 Kandidaten in insgesamt 99 Spielrunden gegeneinander. Man muss nicht der Beste sein, denn jede Runde scheidet lediglich der Schlechteste aus. Am Ende bliebt somit nur ein einziger Kandidat übrig, der mit einem Preisgeld von 99.000 Euro nach Hause geht. Nach dem Erfolg der ersten Staffel 2021 lief das Format in diesem Jahr nun bereits in der dritten Staffel. Zudem hatte man die Staffeln weiter gestreckt. So wurden die 99 Spielrunden zunächst auf drei, dann auf vier und dieses Jahr nun auf fünf Folgen aufgeteilt. Seit Staffel zwei setzt sich das Moderationsteam zudem aus Florian Schmidt-Sommerfeld und Melissa Khalaj zusammen. Die dritte Staffel, die nun außerdem vom Freitag auf den Montag gewechselt war, entschied die 41-jährige Andrea beim Darts-Spielen für sich.
Die Ausstrahlung der neuen Folge startete somit am Montag, den 27. Februar. In den beiden Jahren zuvor war das Format noch im Juli gelaufen. Zum Auftakt fanden sich 1,01 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein. Mit mäßigen 3,7 Prozent Markanteil wurde gleich zu Beginn die schwächste Quote der Staffel gemessen. Zudem markierten auch die 0,34 Millionen Jüngeren den Tiefstwert. Mit annehmbaren 5,8 Prozent Marktanteil war auch in der Zielgruppe weiterhin noch etwas Luft nach oben.
Eine Woche später schalteten schließlich 1,02 Millionen Zuschauer für die nächsten 20 Spielrunden ein. Die Quote hatte sich somit minimal auf akzeptable 3,8 Prozent verbessert. Auch bei den 0,36 Millionen Umworbenen ging es mit passablen 6,0 Prozent Marktanteil leicht aufwärts. Am darauffolgenden Montag hatte sich das Publikum wieder auf 1,01 Millionen Menschen verkleinert, während der Marktanteil bei 3,8 Prozent stagnierte. Die 0,35 Millionen Werberelevanten fielen mit einer Sehbeteiligung von 5,8 Prozent ebenfalls wieder zurück.
Die vorletzte Episode erhöhte mit 1,06 Millionen Fernsehenden den Marktanteil schließlich auf annehmbare 4,2 Prozent. Auch die 0,38 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren mit soliden 6,6 Prozent Marktanteil nun etwas besser aufgestellt. Das Staffelfinale war schließlich am 27. März zu sehen gewesen. Hier wurde sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch in der Zielgruppe der Bestwert eingefahren. 1,11 Millionen Interessenten sicherten sich eine passable Quote von 4,4 Prozent. Zudem schoben sich die 0,40 Millionen Jüngeren nun mit 7,1 Prozent Marktanteil über den Senderschnitt.
Im Schnitt entschieden sich 1,04 Millionen Fernsehende für die dritte Staffel der Sat.1-Spielshow. Dies spiegelte sich in einem annehmbaren Marktanteil von 4,0 Prozent wider. Im Jahr zuvor hatten die 1,12 Millionen Zuschauer noch zu einer Quote von 5,3 Prozent geführt. Die Zielgruppe war bei den neusten Folgen durchschnittlich mit 0,36 Millionen Umworbenen vertreten. Das Resultat waren hier passable 6,3 Prozent Marktanteil. Die Sehbeteiligung war im Vorjahr noch auf 9,6 und 2021 sogar auf 11,0 Prozent gekommen.
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