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ESC-Stimmung im DACH-Raum: ARD schließt sich mit ORF und SRF zusammen

Sowohl die Countdown-Sendung als auch die Aftershow werden in diesem Jahr erstmals parallel im deutschen, österreichischen und Schweizer Fernsehen übertragen. Barbara Schöneberger moderiert.

Am 13. Mai ist es wieder soweit, dann steigt in Liverpool der größte Komponistenwettbewerb der Welt, der «Eurovision Song Contest». Für Deutschland geht bekannt die Hamburger Rockband Lord of the Lost mit ihrem Lied „Blood & Glitter“ an den Start. Nun hat die ARD das Rahmenprogramm rund um die schillernde Show in Großbritannien bekannte gegeben, das in diesem Jahr erstmals gemeinsam in Deutschland, Österreich und der Schweiz übertragen wird.

Sowohl «ESC – der Countdown» als auch «ESC – die Aftershow» werden am Samstagabend live aus dem Tate Museum in Liverpool produziert und werden gleichzeitig im Ersten, in ORF 1 und SRF 1 gezeigt. Die Eurovisionsshows mit Moderatorin Barbara Schöneberger beginnen um 20:15 Uhr und 0:45 Uhr. Dazwischen übertragen die Sender live ab 21.00 Uhr das ESC-Finale.

Der für die ARD zuständige NDR nannte bereits erste Programmpunkte. Neben ehemaligen ESC-Teilnehmern und prominenten ESC-Fans wird auch die Vertreter der jeweiligen Länder zu sehen sein. Für Österreich geht das Duo „Teya & Salena“ ins Rennen, für die Schweiz singt Remo Forrer. Möglicherweise bietet die Aftershow auch dem deutschen Kommentator Peter Urban eine letzte Bühne, denn nach 25 Jahren wird der 74-Jährige zum letzten Mal den ESC am Mikrofon begleiten (Quotenmeter berichtete).
29.03.2023 11:18 Uhr Kurz-URL: qmde.de/141198
Veit-Luca Roth

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Eurovision Song Contest ESC – der Countdown ESC – die Aftershow

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