Die deutsch-österreichische Produktion hat zuletzt auch «In aller Freundschaft» mit nach unten gezogen.
Gleich drei Serien bietet Das Erste am Dienstag an. Bereits um 18.50 Uhr stand eine neue Folge von
«WaPo Elbe» auf dem Programm. In der siebten Folge, die von Ruth Rehmet und Catrin Lüth verfasst wurde, ist die junge Anna von einem Motorboot gerammt und stark verletzt worden. Die Regiearbeit von Susanne Boening sicherte sich 2,58 Millionen Zuschauer und sorgte für gute 12,5 Prozent. Bei den jungen Zuschauern waren 0,20 Millionen dabei, der Marktanteil wurde mit mauen 5,6 Prozent ausgewiesen.
Um 20.15 Uhr stand die letzte Folge von
«Tage, die es nicht gab» auf dem Programm. Die Serie mit Franziska Weisz, Diana Amft und Jasmin Gerat eskalierte: Olivier fand bei Sarah Unterschlupf, aber dafür muss er sein Leben auf die Reihe bekommen. Wie das Drama endete, sahen nur 2,38 Millionen Zuschauer, der Marktanteil war mit 8,8 Prozent enttäuschend. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,25 Millionen gezählt, sodass man auf 4,2 Prozent kam.
Seit Kathrin Globisch und Roland Heilmann in einer Beziehung und Ehe leben, pendeln sie zwischen ihren Wohnungen. Allerdings merken sie auch, dass sie ohnehin fast jeden Abend zusammen verbringen und logistisch birgt es einige Tücken.
«In aller Freundschaft» sicherte sich mit der Ehegeschichte 3,61 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr 0,41 Millionen junge Menschen ein. 13,1 Prozent bei allen sowie 6,4 Prozent beim jungen Publikum waren die Folge.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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