In den vergangenen Wochen strahlte Sat.1 insgesamt sieben neuen Episoden der Krimiserie aus.
Über 450 Episoden von «Navy CIS» wurden bereits produziert, mit den drei Spin-offs kommen noch viele weitere Geschichten zusammen. Beim Fernsehsender Sat.1 ist das Format seit Jahren in Deutschland beheimatet und fährt in der Regel verlässliche Zahlen ein. Vor allem brachen die Einschaltquoten auch nicht ein, als Mark Harmon vor knapp einem Jahr seinen Dienst quittierte.
Sat.1 schickte die neue Staffel am Dienstag, den 31. Januar, ins Rennen. Die erste Folge trug den Titel „Fluchtpunkt Hawaii“ und holte 1,44 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf fünf Prozent. Nur 0,42 Millionen gehörten zu den Umworbenen, sodass man auf 6,7 Prozent kam. Die zweite Folge namens „Montags unter Männern“ wurde im Anschluss ausgestrahlt und verhalf der Serie zu 1,45 Millionen und 5,3 Prozent. Es schalteten allerdings knapp 20.000 junge Menschen ab, sodass der Marktanteil auf 6,4 Prozent fiel.
Am 7. Februar waren um 20.15 Uhr 1,46 Millionen Zuschauer dabei, die einen Marktanteil von fünf Prozent möglich machten. 0,37 Millionen Umworbene sicherten einen Marktanteil von 5,9 Prozent. Bei den jungen Menschen sah das Bild ähnlich aus, als eine Woche später die nächste Folge lief. Nur 0,39 Millionen Menschen entschieden sich für die Serie, der Marktanteil lag zumindest bei 6,7 Prozent. Am Valentinstag stieg das Interesse auf 1,61 Millionen und 5,9 Prozent.
Eine Woche später stand „Das Berliner Geheimnis“ auf dem Programm. Sat.1 hatte schon 1,65 Millionen Fernsehzuschauer eingesammelt, sodass man auf sechs Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen sah das Bild weiterhin schwach aus, denn mit 0,42 Millionen waren nur 7,1 Prozent möglich.
Am 28. Februar setzten die Programmplaner wieder auf zwei Geschichten. Los ging es mit „Die Kämpferin“, die um 20.15 Uhr 1,66 Millionen Menschen zu Sat.1 lockte und einen Marktanteil von 5,9 Prozent herauskitzelte. Die Episode hatte 0,44 Millionen junge Fernsehzuschauer, sodass der Marktanteil auf 7,1 Prozent anstieg. Es folge „Felix, der Glücklose“, der sogar 1,78 Millionen Menschen hervorbrachte. Der Marktanteil stieg auf tolle 6,9 Prozent. Selbst bei den Werberelevanten wurden inzwischen 0,52 Millionen junge Menschen erzielt, sodass man auf grandiose 9,2 Prozent Marktanteil kam.
Da die Quotenkurve deutlich steigt, hätte Sat.1 vielleicht nicht schon wieder nach sieben Folgen eine Pause einlegen sollen. Im Durchschnitt versammelte man 1,58 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren, wovon 0,42 Millionen zu den Umworbenen gehörten. Beim Gesamtpublikum fuhr man 5,7 Prozent ein, bei den jungen Menschen sieben Prozent. Das ist ausbaufähig und zeigt, dass die Serie immer noch Potenzial hat.
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