Das Erste setzte die Reihe am Mittwoch mit schlechten Werten fort. Schon am Samstag waren die Werte nicht gut.
Das Erste sucht weiter nach einer erfolgreichen Strategie zur Ausstrahlung seiner Miniserien. Am Samstagabend setzte man
«Unsere wunderbaren Jahre» fort, das vor drei Jahren – Mitten in Corona-Pandemie – rund sechs Millionen Menschen anlockte. Der Auftakt am Samstag war mit 3,03 und 2,38 Millionen Fernsehzuschauern mehr als enttäuschend, bei den jungen Menschen rutschte man sogar auf schlechte 3,5 Prozent ab.
Teil drei der sechs neuen Folgen sahen 2,57 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei unrühmlichen 9,9 Prozent. Mit 0,30 Millionen jungen Zusehern konnte Das Erste kein Fest feiern. Der Marktanteil war mit 5,3 Prozent enttäuschend. Der vierte Teil sicherte sich noch 2,23 Millionen Zuschauer und führte zu 8,9 Prozent Marktanteil. Jedoch blieb das Interesse beim jungen Publikum mit 0,25 Millionen und 4,3 Prozent überschaubar.
Nicht gerade kreativ waren die Themen bei
«Plusminus»: 1,92 Millionen Zuschauer sahen das Wirtschaftsmagazin, das sich mit den Energiepreisbremsen, dem Mehrweg-Angebotspflicht in der Gastronomie und ChatGPT beschäftigte. Das von Alex Seker moderierte halbstündige Magazin sicherte sich 8,6 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden 0,25 Millionen Menschen ermittelt, die zu 4,7 Prozent Marktanteil führten.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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