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«Rust» wird im Frühjahr fortgesetzt

Nach dem tödlichen Schuss aus einer Pistole will man den Spielfilm fertig stellen.

Die Produzenten von «Rust» haben am Mittwoch bekannt gegeben, dass sie den Film auf der Yellowstone Film Ranch in Montana fertigstellen werden und die Produktion noch in diesem Frühjahr fortgesetzt werden soll. Alec Baldwin ist weiterhin in der Hauptrolle dabei, obwohl er in New Mexico wegen des Todes der Kamerafrau Halyna Hutchins wegen fahrlässiger Tötung angeklagt ist. Baldwin löste während einer Szene eine angebliche Schreckschuss-Pistole aus und traf Hutchins mit echter Munition tödlich.

Die Filmemacher kündigten im Oktober an, dass sie den Film fertigstellen werden, der seit Hutchins‘ Tod im Oktober 2021 auf Eis liegt. Die Ankündigung erfolgte, nachdem die Produktion einen Zivilprozess mit Hutchins' Witwer Matthew beigelegt hatte, der als ausführender Produzent fungieren wird.

Joel Souza, der Regisseur, der bei der Schießerei verwundet wurde, gab eine Erklärung ab: "Ich bin Richard Gray, Carter Boehm und Colin Davis zutiefst dankbar für die Einladung auf die Yellowstone Film Ranch in Montana. Ihre unerschütterliche Freundschaft, Unterstützung und nun auch Partnerschaft bei der Fertigstellung von «Rust» und der Ehrung von Halyna bedeutet mir und unserem gesamten Produktionsteam sehr viel. Die Schönheit Montanas ist unbeschreiblich, und die herzliche Gastfreundschaft und Freundlichkeit, die mir von allen entgegengebracht wurde, war sowohl demütigend als auch inspirierend. Es ist ein Privileg, mit solch großartigen Partnern zusammenzuarbeiten, während wir dies im Namen von Halyna durchziehen."
23.02.2023 09:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/140456
Fabian Riedner

super
schade


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Rust

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