Der Auftakt verlief auf zufriedenstellendem Niveau, an das ursprüngliche Format «The Taste» kam man jedoch noch nicht heran.
Nach bereits zehn erfolgreichen Staffeln «The Taste» entschied sich Sat.1 nun für ein Spin-Off, bei welchem das Süße im Mittelpunkt steht.
«The sweet Taste» dreht sich also um Süßspeisen wie Tiramisu, Himbeer-Creme, Apfelstrudel und viele weitere Nachspeisen. Das Konzept bleibt allerdings erhalten. Die Kreationen müssen weiterhin auf einem Löffel präsentiert werden, welche die Jury dann verkostet. Diese besteht nun neben Frank Rosin, Alexander Kumptner, Alexander Hermann und Tim Raue auch aus Johann Lafer. Angelina Kirsch übernimmt wie bei der Muttersendung die Moderation.
Zum Auftakt des neuen Formats fanden sich 0,96 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm ein. Dies spiegelte sich in einem passablen Marktanteil von 4,4 Prozent wider. Bei den 0,40 Millionen Jüngeren schob man sich über den Senderschnitt, so dass eine gute Quote von 8,1 Prozent auf dem Papier stand. So ganz konnte die Sendung noch nicht mit dem Original mithalten. Beim Staffelfinale letzten November sorgten 1,49 Millionen Zuschauer für starke 7,3 Prozent. Bei den 0,67 Millionen Umworbenen waren sogar herausragende 14,1 Prozent möglich gewesen.
Im Anschluss folgte wie auch schon in den vergangenen Wochen
«Promis backen privat», diesmal mit dem Lieblingsrezept von Désirée Nick. Durch den schwächeren Vorlauf hatte sich das Publikum nun allerdings von 0,57 auf 0,35 Millionen Menschen verkleinert. So fiel die Quote von annehmbaren 4,1 auf mäßige 3,7 Prozent zurück. Die 0,08 Millionen Werberelevanten hielten sich hingegen bei einem mauen Resultat von 4,3 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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