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Trotz Knatsch: «DSDS» wird kein Höhenflieger
Im Anschluss war auch die zehnte Staffel von «Take Me Out» kein umwerfender Erfolg mehr.
Die Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» liefert trotz Abschiedsstaffel, zahlreichen Boulevardgeschichten und Gastauftritten früherer Gesichter keine wirklich überzeugenden Werte, die diesen Rahmenbedingungen gerecht werden würden. Am vergangenen Samstag blieb immerhin die Zwei-Millionen-Marke bestehen. Die Talentshow mit Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Leony und Katja Krasavice sicherte sich nun 2,20 Millionen Fernsehzuschauer.
Die von Laura Wontorra moderierte Fernsehshow verbuchts bis 23.00 Uhr 8,4 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte sich die Regiearbeit von Bastien Angemeer und Pasquale Rödel 0,74 Millionen Werberelevante, die für 13,6 Prozent Marktanteil standen. Mit einer neuen Folge von «Take Me Out» hatte der Sender noch 1,38 Millionen Fernsehzuschauer beim Gesamtpublikum und sorgte für 11,9 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen.
Mit «Date or Drop» hat RTL zwar einen Nachfolger für das ehemalige Ralf-Schmitz-Format auserkoren, ein umwerfender Erfolg ist dieses aber noch nicht. Die dritte Ausgabe, die natürlich wieder von Sophia Thomalla moderiert wurde, sahen 1,01 Millionen Zuschauer. Die Show dauerte bis 00.47 Uhr, 0,39 Millionen Menschen aus der Zielgruppe blieben dran und sicherten dort 14,1 Prozent Marktanteil.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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Tags
• Deutschland sucht den Superstar
• Take Me Out
• Date or Drop
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