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«Infiniti» sucht einen Mörder

Nach dem Ende von «Outlaws» setzt ProSieben Fun auf eine französische Science-Fiction-Fernsehserie.

Aktuell ist am Donnerstagabend bei ProSieben Fun die britische Serie «Outlaws» zu sehen, doch das wird sich mit dem Monatswechsel ändern. Die Verantwortlichen der ProSiebenSat.1-Gruppe haben frischen Nachschub geordert, der aus Frankreich stammt. Apple Tree Vision und Empreinte Digitale haben zusammen die Serie «Infiniti» für Canal+ gedreht.

Davon handelt das sechsteilige Drama: Während im All ein Raumtransporter mit der Internationalen Raumstation ISS kollidiert, wird in Kasachstan eine kopflose Leiche in einer verlassenen Ruine entdeckt. Im Haus stößt der Ermittler Isaak Turgun auf merkwürdige Zeichnungen aus Blut. In Paris landet die französische Astronautin Anna Zarathi zeitgleich nach einer Medikamentenüberdosis im Krankenhaus. Obwohl die Geschehnisse zusammenhangslos wirken, scheinen sie miteinander in Verbindung zu stehen.

Die Serie, die ab 2. März, um 20.15 Uhr in Doppelfolgen ausgestrahlt wird, stammt von Stéphane Pannetier und Julien Vanlerenberghe. Céline Sallette, Daniar Alshinov, Vlad Ivanov, Lex Shrapnel, Karina Arutyunyan und Anatolii Panchenko haben die Hauptrollen übernommen. Selbstverständlich ist «Infiniti» dann auch bei Joyn abrufbar.
19.02.2023 11:51 Uhr Kurz-URL: qmde.de/140360
Fabian Riedner

super
schade


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Infiniti Outlaws

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