Der Moderator bindet sich bis einschließlich 2025 exklusiv an die ARD-Anstalt.
Das ARD-Vorabend-Quiz
«Wer weiß denn sowas?» feiert am 18. Februar ein besonders Jubiläum. Die Show, die seit 2015 im Ersten auf Sendung ist, begeht ihre 1.000. Sendung. Zur Jubiläumssendung sind Katrin Bauerfeind, Yvonne Catterfeld, Mark Forster, Günther Jauch, Markus Lanz und Joko Winterscheidt angekündigt und natürlich darf auch Moderator Kai Pflaume nicht fehlen, der der Show auch weiterhin erhalten bleiben wird. Pflaume hat nun seinen Vertrag mit dem produzierenden NDR verlängert und sich bis einschließlich 2025 exklusiv an den öffentlich-rechtlichen Sender gebunden.
„Ich freue mich wirklich sehr auf eine weitere kreative und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem NDR und der ARD. Wir wollen auch zukünftig im linearen Fernsehen und auf den digitalen Plattformen moderne und unterhaltsame Sendungen für die ganze Familie präsentieren“, erklärt Kai Pflaume.
NDR-Intendant Joachim Knuth sagt über die Vertragsverlängerung: „Kai Pflaume begeistert mit seinen Sendungen Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Mit seinem Witz und Charme versammelt er alle Generationen vor dem Fernseher. In Zeiten medialer Ausdifferenzierung ist das eine großartige Leistung. Seine Unterhaltung entspricht im besten Sinne einem öffentlich-rechtlichen Profil. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“
ARD-Programmdirektorin Christine Strobl fügt an: „Kai Pflaume ist unser Erfolgsgarant und das Aushängeschild für beste Unterhaltung in der ganzen ARD. Wir sind mit ihm stolz auf seine große Fangemeinde auch im Netz und bei der jüngeren Zielgruppe. Wir alle, aber auch ich ganz persönlich, freuen uns sehr, dass wir zusammen das nächste Kapitel aufschlagen.“
Kai Pflaume führt neben «Wer weiß denn sowas?» auch durch die erfolgreichen Das-Erste-Sendung
«Klein gegen Groß» sowie die Rate-Show
«Kaum zu glauben». Zudem präsentierte Pflaume zum Staffelstart seines Vorabendquiz im Oktober durch einen 25-stündigen «Wer weiß denn sowas?»-Marathon. Im Schnitt erreichen die 18-Uhr-Sendungen täglich mehr als 3,3 Millionen Zuschauer und generieren Marktanteile von knapp 18 Prozent beim Gesamtpublikum und über zehn Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Kein Wunder, dass die ARD langfristig mit dem Gesicht der Sendung weiterarbeiten möchte.
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