Gegenüber dem Vorjahr nimmt Sat.1 keine personellen Veränderungen vor. Selbst die neue Online-Reporterin ist ein bekanntes «The Voice Kids»-Gesicht.
Sat.1 hat den Start der elften Ausgabe der Castingshow
«The Voice Kids» angekündigt. Die neue Runde beginnt am Freitag, den 10. März, um 20:15 Uhr. Die Coaches bleiben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Erneut buhlen Lena Meyer Landrut, Alvaro Soler, Wincent Weiss sowie Michi Beck und Smudo über die besten Nachwuchssänger. Moderiert wird die Sendung von von Melissa Khalaj und Thore Schölermann.
Neu ist in diesem Jahr aber, dass nicht nur Kinder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnehmen werden, sondern auch Talente aus Irland, England, Belgien, Ukraine oder Spanien. Sat.1 setzt zudem auf geballte Star-Power, denn die Jungs und Mädchen werden von mehr als 18 Stars zu ihren „Blind Auditions“ eingeladen. Dabei sind BVB-Star Marco Reus, Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev, UK-Star Calum Scott, die TikTok-Stars Elevator Boys, die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz, Schauspieler Emilio Sakraya, Starkoch Nelson Müller, Basketball-Nationalspieler Johannes Thiemann, die Moderatoren Enie van de Meiklokjes und Matthias Opdenhövel, Sängerin und Schauspielerin Nina Chuba sowie die deutschen Singer-Songwriter Max Giesinger, Michael Schulte, Austro-Popstar Alexander Eder und «The Voice Kids»-Sieger Egon Werler.
Aus dem «The Voice Kids»-Kosmos entstammt die Online-Reporterin Chiara Castelli, die als 14-Jährige in der zweiten Staffel selbst teilnahm. Nun möchte Sat.1 die Social-Media-Reichweite der 24-Jährigen nutzen und lässt sie hinter die Kulissen blicken. „«The Voice Kids» ist das Tollste, das ich je erleben durfte. Die Show ist ein gutes Sprungbrett, um erste Erfahrungen in der Musikbranche zu sammeln und Fans zu gewinnen“, so Castelli.
Im vergangenen Jahr war «The Voice Kids» ein großer Erfolg für Sat.1. Die zehn Ausgaben generierten eine durchschnittliche Reichweite von 1,62 Millionen Zuschauern und einen Zielgruppen-Marktanteil von 9,3 Prozent. In der Spitze waren sogar mehr als elf Prozent drin.
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