Auf dem Gesamtmarkt war die Sendung so erfolgreich wie in diesem Jahr noch nicht. Deutlich schwerer tut sich der Sender hingegen in der Zielgruppe.
«Das große Promibacken» ging gestern in Sat.1 bereits ins Halbfinale. Für die letzte Folge waren noch die Hälfte der ursprünglichen Teilnehmer übrig, nachdem Caroline Bell in der Vorwoche ausgeschieden war. So kämpften nun also Philipp Boy, Sabrina Mockenhaupt-Gregor, Jochen Schropp und Kai Schumann um den Einzug ins Finale. Nach einer eigenen Bananenbrot-Interpretation mussten in der technischen Prüfung Leipziger Lerchen angefertigt werden.
Zuletzt hatten 1,56 Millionen Fernsehenden zu hohen 6,2 Prozent Marktanteil geführt. Bei den 0,44 Millionen Jüngeren war eine gute Quote von 7,8 Prozent auf dem Papier gestanden. Zum Halbfinale sicherte sich das Format auf dem Gesamtmarkt einen neuen Staffelbestwert. Mit 1,64 Millionen Interessenten kletterte der Marktanteil auf hohe 6,7 Prozent. In der Zielgruppe stagnierte das Format jedoch beinahe. Mit erneut 0,44 Millionen Umworbenen landete man weiterhin bei einem überdurchschnittlichen Resultat von 7,7 Prozent.
«Promis backen privat – Die Lieblingsrezepte von Joey Heindle und Detlef Soost» knüpfte an die Backshow an. Bei einer Reichweite von 0,54 Millionen Menschen war die Sehbeteiligung mit passablen 4,3 Prozent Marktanteil genauso groß wie eine Woche zuvor. Auch bei den 0,12 Millionen Werberelevanten war nur eine marginale Entwicklung zu erkennen. Die Quote fiel von zuletzt mäßigen 4,7 auf nun maue 4,4 Prozent zurück.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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