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«That ‘90s Show» landet auf dem fünften Platz

Der Hype hat sich als etwas überschaubar herausgestellt. Nur 41 Millionen Sehstunden wurden verzeichnet.

Nach seiner Premiere am 19. Januar ist «That '90s Show» in der Netflix-Top10-Liste auf Platz fünf eingestiegen. In den ersten vier Tagen, in denen die Serie auf dem Streamingdienst verfügbar war, wurde sie 41,08 Millionen Mal angesehen – ein langsamer Start angesichts der Popularität der Originalserie «That '70s Show». In den kommenden Wochen könnte sich diese Zahl jedoch noch erhöhen.

Die neu aufgelegte Komödie bringt Debra Jo Rupp und Kurtwood Smith als Kitty und Red Forman wieder zusammen, die eine neue Generation von Teenagern in ihrem Keller willkommen heißen, als ihre Enkelin Leia (Callie Haverda) beschließt, ihren Sommer in Wisconsin zu verbringen.

Was «Ginny & Georgia» betrifft, so führt Staffel zwei des Dramas weiterhin die englischsprachigen TV-Charts für die Woche vom 16. bis 22. Januar mit 87,4 Millionen Sehstunden an. In der Vorwoche wurde die zweite Staffel 162,72 Millionen Stunden lang gesehen. Die von Sarah Lampert ins Leben gerufene Serie schaffte nach der Premiere von Staffel zwei am 5. Januar schnell den Sprung in die Top10 in 88 Ländern.

In Deutschland befindet sich «Ginny & Georgia» weiterhin auf dem ersten Rang, auf Platz zwei folgt die zweite «Vikings: Vanhalla»-Staffel. «Wednesday» liegt weiterhin auf dem dritten Platz, die erste Staffel des Mutter-Tochter-Dramas macht den vierten Platz unsicher. Während Sky die sechste Staffel von «The Good Doctor» zeigt, erreichte die Serie den fünften Rang der Netflix-Charts. Der Top-Film der Woche war «Tenet», den Warner Bros. erst kürzlich wieder an die Streamingplattform lizenzierte.
25.01.2023 09:56 Uhr Kurz-URL: qmde.de/139760
Fabian Riedner

super
schade


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Tags

That '90s Show Ginny & Georgia That '70s Show Vikings: Vanhalla Wednesday The Good Doctor Tenet

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
silvio.martin
25.01.2023 18:34 Uhr 1
"In den kommenden Wochen könnte sich diese Zahl jedoch noch erhöhen."



Wieso könnte? Sie wird die Zahl noch erhöhen. Das Wort könnte implementiert ja, dass es mit gewissen Unsicherheiten behaftet ist, ob die Zahl noch steigt. Aber ist ja nur ne Kleinigkeit, nicht der Rede wert. Für Qualitätsjournalismus irrelevant.
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