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Filme des Grauens: «Alone in the Dark»

Mit dem Horror-Film, das auf einem gleichnamigen PC-Spiel basiert, hat man besonders miese Ware abgeliefert.

«Alone in the Dark» ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2005, der auf einem gleichnamigen Computerspiel basiert. Der Film wurde von Uwe Boll inszeniert und schlug auf der ganzen Welt fehl. Viele Kritiker kritisierten den Film als schlechte Umsetzung des Spiels, die schlechte Story und schlechte Dialoge.

Der Film beginnt damit, dass der Protagonist Edward Carnby (Christian Slater) auf einer geheimnisvollen Mission unterwegs ist. Er muss eine alte und vergessene Pyramide finden, die seiner Meinung nach ein Tor zur Unterwelt darstellt. Während seiner Suche trifft Edward auf eine Gruppe von mysteriösen Wesen, die versuchen, die Menschheit zu vernichten.

Einer der größten Kritikpunkte des Films ist die schlechte Schauspielleistung von Hauptdarsteller Christian Slater. Viele Kritiker beschwerten sich darüber, dass er unglaubwürdig und uninspiriert wirkte. Auch die anderen Schauspieler, darunter Tara Reid und Stephen Dorff, erhielten negative Bewertungen für ihre Leistungen. Weitere Kritikpunkte waren die unglaubwürdige Handlung und die schlechte Umsetzung des Plots. Viele Kritiker beschwerten sich darüber, dass die Geschichte vorhersehbar und unlogisch war.

Die Charaktere waren eindimensional und die Dialoge waren schlecht geschrieben. Der Film hatte auch viele Logiklücken, da die Handlung nicht vollständig erklärt wurde. Es war unklar, warum die Charaktere bestimmte Entscheidungen trafen und warum sie bestimmte Handlungen durchführten. Auch die Special Effects und die Kinematographie des Films wurden von vielen negativ bewertet. Trotz der schlechten Kritiken war «Alone in the Dark» immer noch ein finanzieller Erfolg und erhielt eine Fortsetzung, «Alone in the Dark II» und wurde 2008 in Deutschland veröffentlicht.

Insgesamt hat «Alone in the Dark» aufgrund seiner schlechten Schauspielleistungen, einer unglaubwürdigen Handlung und schlechter visueller Effekte eine schlechte Bewertung erhalten. Es ist ein Beispiel dafür, dass ein Film, der auf einem erfolgreichen Computerspiel basiert, nicht automatisch erfolgreich sein muss und dass eine entsprechende Umsetzung und Anpassung wichtig ist . Der Film war eher ein Action-Thriller als ein Horrorfilm.
28.01.2023 12:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/139610
Sebastian Schmitt

super
schade


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Alone in the Dark Alone in the Dark II

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