Die Primetime-Ausgaben der Spielshow werden ab Februar nicht mehr montags gesendet, sondern am Freitag.
Nach vier Ausgaben, die bis zu 10,5 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen (vorläufig gewichtete Werte) erzielten, war für Sat.1 klar, dass es mit
«Mein Mann kann» auch in 2023 in der Primetime weitergehen soll. 9,2 Prozent im Staffelfinale Mitte August bestätigten die Pläne. Seitdem hat Moderator Daniel Boschmann aber eine Bruchlandung mit seinem Format aus dem Hause Redseven Entertainment machen müssen, denn die Programmverantwortlichen machten aus der Primetime-Show eine tägliche Vorabend-Sendung, die auf wesentlich weniger Gegenliebe beim Publikum stößt. In der Zielgruppe reicht es meist nur für weniger als vier Prozent Marktanteil. Nichtsdestotrotz hält Sat.1 weiter an der Normalo-Version fest und plant wie angekündigt auch mit neuen Primetime-Ausgaben.
Ab dem 3. Februar werden immer freitags um 20:15 Uhr fünf neue Shows mit jeweils vier prominenten Paaren pro Sendung gespielt. Für «Mein Mann kann» bedeutet dies einen Sendeplatz-Wechsel, denn die Comeback-Staffel ging im vergangenen Sommer noch am Montag über den Sender. Unverändert bleibt mit Daniel Boschmann aber der Moderator der Sendung.
Sat.1 nannte auch erste Promis, die um das Können ihres Partners zocken. Mit dabei sind unter anderem Tanja Szewczenko, Ulrike von der Groeben, Susan Sideropoulos, Melissa Hannawald und Judith Williams.
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