Die Hitliste wird von zahlreichen Neustarts wie «Glass Onion», «Emily in Paris» und «Alice in Borderland» belegt.
Für Netflix hat sich das deutsche Weihnachtsfest sehr gelohnt, denn die jüngsten Veröffentlichungen zogen an den zahlreichen Sitcom-Reruns vorbei. In den Charts der Firma Goldmedia belegten lediglich «Modern Family» und «Two and a Half Men» die Plätze neun und zehn. Die modernen Sitcom-Klassiker sicherte sich 2,08 sowie 1,75 Millionen Abrufe. Die neue Nummer eins ist
«Emily in Paris», die dritte Staffel wurde zwei Tage vor Heilig Abend veröffentlicht. Das hat sich gelohnt, denn 5,62 Millionen Abrufe wurden gemessen.
Der Spielfilm
«Glass Onion: A Knives Out Mystery» zog viele deutschsprachigen Netflix-Kunden an. 4,84 Millionen Aufrufe wurden gemessen. Die Amazon-Serie
«Tom Clancy’s Jack Ryan», die am 21. Dezember veröffentlicht wurde, erreichte 4,63 Millionen Abrufe. Die Fans der Serie mussten über drei Jahre auf eine neue Staffel warten, allerdings ist eine vierte Runde schon zugesichert. Das japanische Survival-Drama
«Alice in Borderland», dessen Auflösung harsche Kritik nach sich zog, verbuchte vier Millionen deutsche Klicks.
«The Black» folgt auf dem fünften Rang, die Serie mit James Spader sicherte sich 2,78 Millionen Aufrufe. Unterdessen war
«Wednesday» weiterhin beliebt, nun wurden 2,77 Millionen Abrufe registriert.
«Das Haus des Geldes» darf sich über 2,76 Millionen Abrufe freuen,
«Supernatural» wurde 2,75 Millionen angeklickt. Übrigens: Der Disney-Film
«Strange Worlds», der seit 23. Dezember bei Disney+ verfügbar ist, hat 700.000 Aufrufe gesammelt.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel