Primetime-Check: Freitag, 16. Dezember 2022

Das Erste holt in der Primetime 4,81Millionen Zuschauer, davon 0,46 Millionen 14- bis 49-Jährige, mit der Komödie «Krauses Weihnacht». Die Marktanteile lagen bei 17,6 Prozent am gesamten TV-Markt, die jüngeren Zuschauer belegten ihrerseits 7,5 Prozent. Das Zweite konnte mit «Die Chefin» 5,64 Millionen Zuschauer begeistern, der Marktanteil lag damit bei 20,5 Prozent. Die jüngeren Zuschauer konnten sich 7,8 Prozent am Markt sichern, dafür brauchte es 0,47 Millionen Zuschauer.

Sat.1 schickte um 20:15 Uhr den Spielfilm «Der Nussknacker und die vier Reiche» über den Äther – dabei waren 1,11 Millionen Zuschauer sowie 0,38 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile verteilten sich auf insgesamt 4,2 Prozent und 6,5 Prozent am Markt der Zielgruppe. Bei ProSieben gab es hingegen zur Primetime die «TV total Autoball WM». Unterföhring sicherte sich so 1,09 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,7 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,61 Millionen und damit ein Marktanteil von 13,6 Prozent vertreten.

In Köln schickte RTL «Die ultimative Chart Show – Best of 2022 – Die erfolgreichsten Hits des Jahres» in die Primetime. Dabei waren 1,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 6,3 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,52 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 9,9 Prozent. RTLZWEI sendete «Das Vermächtnis der Tempelritter» in die Primetime und erreichte damit 1,17 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,44 Millionen gemessen werden, wodurch es zu 7,6 Prozent am Markt reichte. Insgesamt gelangen 4,6 Prozent Marktanteil.

VOX sollte am Freitagabend «Sisi» senden und damit insgesamt 0,9 Millionen Zuschauer erreichen. Die Marktanteile lagen bei 3,3 Prozent, während am Markt der Zielgruppe 5,1 Prozent erreicht wurden. Hierzu brauchte es 0,31Millionen Umworbene. Kabel Eins setzte vor 0,77 Millionen Zuschauern auf «Navy CIS». Für 3,6 Prozent am Zielgruppen-Markt sorgten 0,22 Millionen Werberelevante, insgesamt reichte es zu 2,8 Prozent.