Dominiert Rekordjäger «Wednesday» auch die VOD-Charts? Oder geht in dieser Woche alles auf Staats Nacken?
Wie sollte es anders sein? Netflix schickte die «Addams Family»-Adaption
«Wednesday» am Mittwoch, den 23. November, über die weltweiten Bildschirme und schnell war klar: Die Coming-of-Age-Serie mit einer Prise Horror und Comedy wurde zum bislang erfolgreichsten Netflix-Titel innerhalb einer Woche (
Quotenmeter berichtete). Wenig überraschend ist deshalb, dass «Wednesday» auch die hiesigen VOD-Charts dominiert. Doch der Reihe nach, denn auf Platz zehn wiesen die Marktforscher von Goldmedia in dieser Woche den Sitcom-Klassiker
«The Big Bang Theory» aus. ProSiebens liebste Serie brachte es auf 1,80 Millionen VOD-Abrufe.
Die Zwei-Millionen-Marke übersprang der Netflix-Weihnachtsfilm
«The Noel Diary». Justin Hartley und Barrett Doss wurden 2,03 Millionen Mal geklickt, was den neunten Rang bedeutet. Knapp davor reiht sich ARD-Serie
«Hubert und Staller» ein, die unter anderem bei Netflix und Prime Video im Angebot ist. Die Kriminalkomödie schaffte es zwischen dem 25. November und 1. Dezember auf 2,07 Millionen Aufrufe. Auf dem siebten Platz findet sich der VOD-Dauerbrenner
«Grey’s Anatomy» wieder. Die Krankenhaus-Serie aus dem Hause Disney+ kam auf 2,21 Millionen Views.
Wieder mit dabei ist in der 48. Kalenderwoche der Netflix-Hit
«The Crown». Nach einer Woche ohne Top10-Beteiligung erreichte die royale Reihe 2,34 Millionen Abrufe. Noch einen Film bringt Netflix in Form von
«Die Schwimmerinnen» in den Top10 unter. Die Produktion mit Matthias Schweighöfer war bei 2,46 Millionen Menschen gefragt. Der Zweitplatzierte der Vorwoche rutscht auf Rang vier ab. Für
«1899» waren knapp zwei Millionen Klicks weniger drin, es stehen nun 2,75 Millionen zu Buche.
Das Treppchen und als erster Titel mehr als drei Millionen Views schaffte in den vergangenen sieben Tagen
«The Walking Dead». Die nun beendete Zombie-Serie generierte 3,04 Millionen Klicks. Etwas überraschend, weil noch nie in den VOD-Charts vertreten, ist
«Slavik – Auf Staats Nacken» dabei. Das Joyn-Format von und mit Mark Filatov markierte eine bemerkenswerte Reichweite von 3,63 Millionen. Damit war dennoch kein Vorbeikommen an
«Wednesday», die mit 5,46 Millionen Aufrufen klar das Feld dominiert.
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