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Das Erste lässt «Davos» drehen

Die historische Drama-Serie beschäftigt sich mit einer schweizerischen Krankenschwester, die zwischen die Fronten gerät.

Seit einigen Tagen drehen Contrast Film und Letterbox Filmproduktion im Auftrag von SRF und ARD Degeto die neue Serie «Davos». Erzählt wird ein fesselnder Agenten-Thriller, der sich vor dem Hintergrund der dramatischen Entwicklungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts abspielt - als die westliche Welt sich in großer Aufruhr befindet und in Europa der Erste Weltkrieg wütet.

Die Inszenierung der sechsteiligen Serie hat das Regie-Duo Anca Miruna Lazarescu («Wir sind die Welle») und Jan-Eric Mack («Wilder») übernommen. Die Drehbücher stammen von Headautor Adrian Illien und seinen Ko-Autoren Thomas Hess, Julia Penner und Michael Sauter. Gedreht wird noch bis März 2023 unter anderem in der Schweiz in der Regiun Prättigau/Davos und im Unterengadin sowie in Deutschland neben Nordrhein-Westfalen unter anderem in Bayern und Hamburg.

Im Zentrum der Serie steht die junge Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler, die unerwartet zwischen die Fronten, der heimlich in Davos operierenden Spione, gerät. Um ihre uneheliche Tochter zurückzugewinnen, lässt sie sich auf ein tödliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein - und wird bei einem riskanten Plan, der über Krieg oder Frieden entscheidet, plötzlich zum Zünglein an der Waage.
24.11.2022 10:58 Uhr Kurz-URL: qmde.de/138433
Fabian Riedner

super
schade


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Davos Wir sind die Welle Wilder

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