Die Produktion des Filmemachers Dror Moreh ist auch eine Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk.
Showtime gab bekannt, dass der Dokumentarfilm
«The Corridors of Power» ab Freitag, den 25. November im IFC Center in New York und im Laemmle Glendale in Los Angeles zu sehen sein wird. Der Film wird am Freitag, den 2. Dezember im Regal Gallery Place in Washington, D.C. gezeigt. Die Ankündigung wurde von Vinnie Malhotra, Executive Vice President, Nonfiction Programming, Showtime Networks Inc. gemacht.
Unter der Regie des Oscar-Nominierten Dror Moreh («The Gatekeepers») ist die Produktion eine Untersuchung darüber, wie die amerikanische Führung auf Berichte über Völkermord, Kriegsverbrechen und Massengrausamkeiten nach dem Fall der Sowjetunion reagiert hat, als Amerika die einzige globale Supermacht war. Durch die Kombination eingehender Interviews mit seltenem Archivmaterial und hochmodernen CGI-Animationen gibt Moreh den Zuschauern die einzigartige Gelegenheit, hinter die Kulissen und Schlagzeilen zu blicken, um nicht nur das "Was", sondern auch das "Warum" besser zu verstehen. Der Film enthält Interviews mit angesehenen Persönlichkeiten wie Madeleine Albright, James Baker, Condoleezza Rice, Colin Powell und Hillary Clinton und zeigt, wie Fehler der Vergangenheit die Zukunft bestimmen können.
«The Corridors of Power» feierte seine Weltpremiere auf dem Telluride Film Festival 2022 und lief anschließend auf dem AFI Fest, bevor er auf dem kommenden DOC NYC gezeigt wurde. Der Film wird für Showtime von Dror Moreh Productions, Les Films du Poisson und Katuh Studio in Zusammenarbeit mit CANAL+, ARTE France, BR/ARTE und KAN Israel produziert. Moreh fungiert auch als Produzent, neben Sol Goodman, Estelle Fialon, Vanessa Ciszewski und Michael Reuter.
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