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Das Nachmittags-Fernsehen und die ewige Routine

Mit Ausnahme von Sat.1 und RTL waren die acht Vollprogramme in den vergangenen Jahren nicht gerade experimentierfreudig.

Derzeit gibt es nur wenige Experimente am werktäglichen Nachmittag. Seit Jahren sind die Programme von ZDF, ProSieben, VOX und Kabel Eins gleich. Während die Programme aus Unterföhring mit alter amerikanischer Kost gefüllt werden, setzen der Öffentlich-Rechtliche-Kanal und VOX auf sympathische Eigenproduktionen.

Zuletzt schlugen sich die RTL-Gerichtsshows von Barbara Salesch und Ulrich Wetzel recht gut, wenngleich die Reichweiten bei den unter 50-Jährigen sehr überschaubar sind. Mit diesen Schwierigkeiten hat auch die Talkshow-Moderatorin Britt Hagedorn zu kämpfen, deren Show ein wahres Quotengift ist. Überhaupt hat Sat.1 zuletzt kein gutes Händchen bewiesen, wenn es um neue Programme geht.

Sollten die Programmplaner also lieber den Weg von ProSieben und VOX gehen und überhaupt nichts ändern? Das Erste testete in den Sommerpausen von «Sturm der Liebe» und «Rote Rosen» neue Factual-Formate, die die Zuschauer überhaupt nicht sehen wollten. Oder braucht man einfach einen längeren Atem als vier Wochen? Dieses Thema ist Gegenstand der Quotenmeter.FM-Diskussion in dieser Woche.



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04.11.2022 18:07 Uhr Kurz-URL: qmde.de/137997
Fabian Riedner

super
schade


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Sturm der Liebe Rote Rosen

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