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3 Quotengeheimnisse: Investigative Dokumentationen

In dieser Woche stehen Berlin, Kupfer in Hamburg und eine Eventmanagerin im Mittelpunkt.

«Schmutziges Kupfer»
Am späten Dienstagabend strahlte Das Erste eine Recherche von Michael Höft zum Thema Kupfer aus. Es ging um die dunkle Seite der Energiewende. Das NDR-Team drehte unter anderem in Chile und Hamburg und sicherte sich somit dem Film am Dienstagabend 1,01 Millionen Fernsehzuschauer, die blaue Eins sicherte sich um 22.55 Uhr 7,4 Prozent Marktanteil. Mit 0,16 Millionen jungen Menschen fuhr man 4,9 Prozent Marktanteil ein.

«Kaltstart ins Klassenzimmer»
Am Dienstagabend beschäftigte sich «37°» mit dem Thema Quereinstieg als Lehrer. Im Mittelpunkt stand unter anderem Eventmanagerin Sonja, die an einer Grundschule in Berlin-Lichtenberg eine Klasse übernahm. 1,51 Millionen Zuschauer verfolgten die Sendung um 22.15 Uhr, die auf einen Marktanteil von 7,9 Prozent kam. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt man mit 0,31 Millionen und 6,4 Prozent deutlich besser ab.

«Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt»
Am kommenden Mittwoch ist das Finale der Reportage-Reihe beim Fernsehsender des Rundfunk Berlin-Brandenburg zu sehen. Die Chronologie der Stadt erreichte am Samstagabend mit einer 90-minütigen Dokumentation 6,55 Prozent Marktanteil im Sendergebiet. Die 64-teilige Reihe erreichte seit der Erstausstrahlung vor vier Jahren 17 Millionen Fernsehzuschauer und verbuchte in der Mediathek 1,6 Millionen Aufrufe.
26.10.2022 10:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/137789
Fabian Riedner

super
schade


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Schmutziges Kupfer Kaltstart ins Klassenzimmer Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt 37°

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