Im Anschluss strahlte ProSieben wieder mutlose Promi-Themen aus, die mit schwachen Quoten bestraft wurden.
Die 33-jährige Prinzessin Janine entschied sich am Donnerstagabend für Prinz Christian, ohne Tanzkarte musste der 32-jährige Hamburger Jerome die Heimreise antreten. Nicht sonderlich viele Menschen blieben am Donnerstag um 20.15 Uhr bei
«Love is King» dran. Nur 0,42 Millionen Menschen wurden von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) gemessen, acht Tage zuvor waren es 0,64 Millionen. Die zweite Folge spielte traurige 1,7 Prozent Marktanteil ein. In der Zielgruppe standen 0,23 Millionen und 4,3 Prozent auf der Uhr – deutlich zu wenig.
Zwischen 22.25 und 23.25 Uhr setzte man auf
«red.». Das Promi-Magazin beschäftigte sich mit dem Thema, wieso man die Sängerin Kelly Clarkson nicht daten sollte, wie Heidi Klum ein Hot-Dog präsentiert wurde und Stars erzählten über ihre schlimmsten Dates. Der mehr als seichte Stoff kam auf 0,37 Millionen Fernsehzuschauer und schwache 2,1 Prozent, bei den jungen Zusehern wurden 0,15 Millionen ermittelt. Mit 3,8 Prozent gewann man keinen Blumentopf.
«Big Stories» setzte die Trivialität des Abends fort. 0,21 Millionen Zuschauer verfolgten „Plastic fantatstic – Beautyholics extrem“ und verfolgten zehn krasse Beauty-Veränderungen. Das ließen sich 0,05 Millionen junge Zuschauer nicht entgehen, der Marktanteil lag bei 2,1 Prozent. Der Rerun von
«Love is King» kam auf 0,04 Millionen Zuseher ab drei Jahren und 0,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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