Wie erfolgreich lief «The Voice of Germany» bei ProSieben? Punktete Das Erste erneut mit einem Krimi?
«Der Irland-Krimi» eröffnete die Primetime von Das Erste: „Familienbande“ fuhr 5,68 Millionen Zuschauer ein und sicherte sich 22,1 Prozent bei allen und 7,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit
«Panorama» und
«Tagesthemen» behielt man 2,36 sowie 2,00 Millionen Zuschauer, die Marktanteile rutschten auf 10,5 und 10,3 Prozent. Beim jungen Publikum bewegte sich die Ausbeute mit 5,1 sowie 6,7 Prozent im kritischen Bereich.
Das ZDF setzte auf
«Fritzie – Der Himmel muss warten», die Premiere der dritten Staffel hatte 2,68 sowie 2,85 Millionen Zuschauer und enttäuschende 10,3 und 11,2 Prozent. Beim jungen Publikum fuhr man nur 4,6 und 5,0 Prozent Marktanteil ein. Das
«heute-journal» wollten im Anschluss 3,69 Millionen Zuschauer sehen, der Marktanteil verbesserte sich auf 16,4 Prozent. 8,6 Prozent der jungen Leute wurden ermittelt.
«The Voice of Germany» lockte 1,76 Millionen Zuschauer zu ProSieben, mit 0,62 Millionen jungen Menschen erreichte der Sender 11,7 Prozent. Das
«Sat.1 Spezial – Krankenhäuser am Limit» war bei 0,76 Millionen Zuschauern gefragt, der Marktanteil bei den Umworbenen belief sich auf 6,3 Prozent. Währenddessen holte
«Team Wallraff – Reporter undercover» 1,96 Millionen Zuseher und 15,5 Prozent bei den jungen Menschen.
Eine neue Ausgabe von
«Polizei im Einsatz» bescherte RTLZWEI immerhin 0,54 Millionen Zuschauer und 4,1 Prozent in der Zielgruppe. 0,61 sowie 0,62 Millionen Zuschauer verfolgten
«Achtung Abzocke – Peter Giesel rettet den Urlaub» und
«K1 Magazin» bei Kabel Eins, die zwei Sendungen holten 4,2 respektive 4,8 Prozent bei den jungen Leuten. VOX unterhielt 1,54 Millionen Zuschauer mit
«James Bond 007 - Skyfall», der Spielfilm verzeichnete bei den Umworbenen 10,2 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel