Im Anschluss widmete sich «Plusminus» erneut dem Thema Strom- und Gaspreise.
Den LKA-Ermittler Maik Briegand ruft ein Fall nach Lauchhammer, den Ort seiner Kindheit und Jugend im Braunkohlerevier der Lausitz. Hier trifft er auf seine neue Kollegin Annalena Gottknecht. Ein Mädchenmord, der auf ein Sexualdelikt hinweist, muss hier bearbeitet werden. Die ersten zwei Folgen ließen sich 5,66 und 4,88 Millionen Zuschauer nicht entgehen, die Produktion, die bereits bei arte zu sehen war, baute nach einer Folge bereits stark ab. Die Serie verbuchte fabelhafte 21,7 und 19,4 Prozent. Bei den jungen Leuten wurden 0,51 und 0,41 Millionen gemessen, das führte zu mäßigen 8,4 und 7,0 Prozent.
Der Saarländische Rundfunk war für
«Plusminus» zuständig und diese Sendung beschäftigte sich ebenfalls mit den steigenden Strom- und Gaspreisen in Deutschland. Das Magazin, in dem Karin Butenschön nach 22 Jahren verabschiedet wurde, verbuchte 2,88 Millionen Fernsehzuschauer und fuhr einen Marktanteil von 13,1 Prozent ein. Bei den jungen Leuten registrierte Das Erste 0,33 Millionen und 6,4 Prozent.
Bereits am Vorabend schlug sich
«Watzmann ermittelt» recht ordentlich. Die Serie, in der Andreas Griebel, Peter Marton und Ines Lutz die Hauptrollen verkörpern, wollten 2,52 Millionen Zuschauer sehen und führte zu mittelmäßigen 12,3 Prozent. 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden ermittelt, die Fernsehstation kam auf sechs Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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