Nach „Mord in St. Petersburg“ darf Natalia Wörner endlich ihre Stelle in Rom antreten. Die Dreharbeiten für den siebten Film sind nun beendet.
Bereits vor zwei Jahren stand Natalia Wörner alias
«Die Diplomatin» Karla Lorenz kurz vor ihrem Dienstantritt in Rom, aufgrund der Corona-Pandemie konnten für den sechsten Film die Dreharbeiten aber nicht in der italienischen Hauptstadt stattfinden, weswegen der Film „Mord in St. Petersburg“ eingeschoben wurde, er in in Berlin und Brandenburg an der Havel gedreht wurde und Lorenz nach Russland führte. Dies verfolgten im September 2021 5,27 Millionen Zuschauer, was Markanteilen von starken 20,4 Prozent bei allen und 10,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen entsprach.
Nun wurde der siebte Film „Verschwunden in Rom“ (Arbeitstitel) der ARD-Reihe abgedreht, wie die Produktionsfirma UFA Fiction bestätigte. Dieser wurde nun endlich in Rom produziert, die Dreharbeiten liefen seit Ende August. Roland Suso Richter führte nach dem Drehbuch von Christoph Busche Regie. Produzent ist Markus Brunnemann, ausführende Produzentinnen sind Viktoria Barkhausen und Dorothea Goldstein.
Zum Inhalt: Botschafterin Karla Lorenz (Natalia Wörner) ist noch nicht lange in Rom, als eine brutale Entführung geschieht: Vermummte kidnappen im Teatro Nove Occupato eine junge Sängerin mitten in der Vorstellung. Es handelt sich um Ines Felting (Greta Geyer), Tochter eines deutschen Bauunternehmers. Dabei gerät auch Karlas engster Mitarbeiter Nikolaus Tanz (Jannik Schümann) in die Hände der aktivistischen Geiselnehmer. Das verlangte Lösegeld soll Angehörigen der Opfer eines Hauseinsturzes helfen. Sie fordern zudem die Offenlegung der vertuschten Baumängel. Lag das Gutachten auch den Kreditgebern, unter anderem der Vatikanbank, vor? Karla vertraut der Polizei ebenso wenig wie dem populistischen Innenminister. Auch mit Unterstützung ihres Partners Jan (Alexander Beyer) will Karla das Geiseldrama gewaltfrei beenden.
Ein Sendetermin für «Die Diplomatin – Verschwunden in Rom» steht noch nicht fest.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
26.09.2022 14:28 Uhr 1
Copy & Paste kopiert natürlich auch Fehler, von daher gilt immer noch der Tipp: Korrekturlesen durch jemand anderes als den Autor.