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Deutsche Oscar-Hoffnung «Im Westen nichts Neues» startet im Oktober

Das Remake von Edwar Berger nach dem Bestseller von Erich Maria Remarque feiert Ende Oktober bei Netflix seine Premiere.

Am 21. Dezember 2022 entscheidet sich, wer auf die 15 Titel umfassende Shortlist der Kategorie „Best International Feature“ aufgenommen wird und rund einen Monat auf eine Nominierung bei der kommenden Oscar-Verleihung hoffen darf. Am 24. Januar 2023 die fünf nominierten Filme in der Kategorie veröffentlicht, während die Gewinner bei der großen Gala in Los Angeles erst am 12. März bekannt gegeben werden. Seit August steht fest, dass der bislang noch unveröffentlichte Film «Im Westen nichts Neues» von Edward Berger für Deutschland ins Rennen geht.

Inzwischen wurde ein Starttermin für die Netflix-Produktion bekannt gegeben. Der Film erscheint am 28. Oktober um 9:00 Uhr beim kalifornischen Streamingdienst. «Im Westen nichts Neues» basiert auf dem weltbekannten gleichnamigen Erfolgsroman von Erich Maria Remarque und handelt von der Geschichte eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Während sie in den Schützengräben um ihr Leben – und um einander – kämpfen, erfahren Paul, gespielt von Felix Kammerer, und seine Kameraden am eigenen Leib, wie sich die anfängliche Euphorie des Krieges in Verzweiflung und Angst umwandelt.

Neben Kammerer spielen in weiteren Rollen Albrecht Schuch, Moritz Klaus, Aaron Hilmer, Edin Hasanović, Daniel Brühl, Adrian Grünewald und Devid Striesow. Das Drehbuch wurde von Regisseur Edward Berger gemeinsam mit Lesley Paterson und Ian Stokell verfasst. Berger fungiert auch als Produzent, gemeinsam mit Malte Grunert und Daniel Dreifuss. «Im Westen nichts Neues» ist eine Produktion von Amusement Park Film. «All Quiet on the Western Front», wie der Titel des Films im Englischen lautet, hat eine Laufzeit von 147 Minuten.
23.09.2022 15:02 Uhr Kurz-URL: qmde.de/137112
Veit-Luca Roth

super
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Im Westen nichts Neues All Quiet on the Western Front

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