In der Sendung, die kurz vor der WM bei Sky Comedy debütiert, wirft die Moderatorin einen humorvollen Blick auf die Professionalisierung, Kommerzialisierung, Globalisierung und Digitalisierung des Fußballs.
Katrin Bauerfeind hat eine neue Aufgabe an Land gezogen. Die Moderatorin, die auch als Schauspielerin in der ProSieben-Serie «Frau Jordan stellt gleich» tätig ist, kehrt dem frei empfangbaren Fernsehen vorübergehend den Rücken und moderiert für Sky Comedy die satirische Fußball-Show
«Tore, Tränen, Tiki-Taka». Geplant sind vier Folgen zum runden Leder, die ab dem 10. November auf Sky Comedy zu sehen sowie auf Abruf verfügbar sein werden.
Sky verspricht einen humorvollen Blick auf die Professionalisierung, Kommerzialisierung, Globalisierung und Digitalisierung des Fußballs in den vergangenen Jahren. Bauerfeind werde sich in der neuen Sky Original Comedy Show satirisch damit auseinandersetzen, wie sich diese Trends auf Stars, Fans, Business und Gesellschaft beim Fußball auswirken. An ihrer Seite wird Journalist und Autor Philipp Reinartz, der das Format entwickelt hat, zu sehen sein, der mit humoristischen Seitenblicken aus der Analyse-Area zugeschaltet wird. Teil der Sendung sind auch Interviews, unter anderem mit Fußballlegende Ansgar Brinkmann, der ehemaligen National-Torhüterin Katja Kraus und dem Schriftsteller und Philosophen Wolfram Eilenberger. Bauerfeind nimmt in «Tore, Tränen, Tiki-Taka» nicht nur die Phänomene jenseits des Platzes unter die Lupe, sondern präsentiert dem Publikum auch Erinnerung an die größten Kultmomente auf dem grünen Rasen.
„Ich habe bislang nie mit meinem Fußballwissen geprahlt, aber jetzt gibt es einen Grund mich nicht mehr zurückzuhalten: eine Comedy-Fußball-Show!", erklärt Moderatorin Katrin Bauerfeind. „Ich meine, Comedy und Fußball und dann kommentiert auch noch eine Frau, für mich ist damit das Triple perfekt und vielleicht jetzt schon das Beste an der WM!“ Autor Philipp Reinartz fügt an: „In Deutschland wird ja immer noch viel zwischen Ernst und Unterhaltung unterschieden. Ich wollte beweisen: Man kann sich ernsthaft mit den großen Veränderungen im Fußball beschäftigen – und dabei trotzdem ein unterhaltendes Format kreieren."
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