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«The Voice of Germany» kommt in der Zielgruppe nicht an RTL vorbei

Auf dem Gesamtmarkt ist das Interesse zwar deutlich größer, aber bei den Jüngeren entschieden sich die meisten für die Konkurrenz.

«The Voice of Germany» war in der vergangenen Woche in eine neue Staffel gestartet. In diesem Jahr änderte sich die Programmierung jedoch, so dass die Ausgabe in Sat.1 nun freitags anstatt sonntags ausgestrahlt wird. Gestern liefen also die vierten Blind Auditions und die Coaches Stefanie Kloß, Rea Garvey, Mark Forster und Peter Maffay buzzerten um die Gesangstalente.

Am Donnerstag hatten 1,93 Millionen Zuschauer zu ProSieben gefunden, was einem herausragenden Marktanteil von 9,3 Prozent entsprach. Bei den 0,62 Millionen Jüngeren standen starke 14,4 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Gestern vergrößerte sich die Reichweite dann auf 2,03 Millionen Fernsehenden, was die bislang beste Quote von 9,5 Prozent zur Folge hatte. Allerding schalteten nur noch 0,54 Millionen Umworbene ein, so dass hier ein Rückgang auf 12,2 Prozent festzustellen war. Zudem musste man sich hinter «Lego Masters» bei RTL einordnen.

Im Anschluss lief die Wiederholung der neuen Show «Zurück in die Schule», wobei Jörg Pilawa verschiedene Promis zurück ins Klassenzimmer schickt. Unterrichtet werden sie dort von Kindern und müssen mit diesen später die Grundschulprüfung meistern. In der ersten Folge drückten Gülcan Kamps, Joey Heindle, Patrick Lindner und Marcel Reif die Schulbank. 0,41 Millionen Zuschauer interessierten sich noch für das Programm und lagen so bei passablen 4,4 Prozent. Die 0,12 Millionen Werberelevanten fielen auf akzeptable 5,2 Prozent zurück.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
27.08.2022 08:38 Uhr Kurz-URL: qmde.de/136530
Laura Friedrich

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Lego Masters The Voice of Germany Zurück in die Schule

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