Die bei Netflix beheimatete Serie ist weiterhin ärgster Verfolger eines Netflix-Nostalige-Hits.
In der vergangenen Woche überraschte
«Manifest» mit einem starken Ergebnis und war mit fast acht Millionen Abrufe der ärgste Verfolger von Dauersieger
«Stranger Things». Dabei kommt der Erfolg der NBC-Serie, die auf Netflix abrufbar ist, gar nicht von ungefähr, denn nachdem das US-Network die Serie abgesetzt hatte, sicherte sich Netflix die Rechte und stellte nach kurzer Zeit fest, dass das Format im Streamingbereich gut funktionierte. Deshalb verlängerte man die Serie um eine vierte Staffel. Zu den Abrufzahlen in dieser Woche später mehr, beginnen wollen wir die Liste mit einem ganz anderen Genre. Platz zehn geht an die Zeichentrickserie
«Family Guy», die in der 31. Kalenderwoche 1,94 Millionen Mal abgerufen wurde.
Über der Zwei-Millionen-Marke liegt bereits der neunte Rang, den in dieser Woche
«Shameless» belegt. Die Serie, die bei Prime Video verfügbar ist, erzielte eine Bruttoreichweite von 2,23 Millionen. Knapp davor landet der Netflix-Hit
«Haus des Geldes» mit 2,28 Millionen Klicks. Netflix bleibt in der Folge die dominierende Kraft, denn nur noch ein Titel stammt nicht aus Los Gatos.
«The Umbrella Academy» reißt mit 3,14 Millionen Aufrufen eine kleine Lücke.
Von dem kalifornischen Streamer stammen zudem die Serie
«The Blacklist» und der Film
«The Gray Man», die zwischen dem 29. Juli und 4. August 3,21 und 3,30 Millionen Mal geklickt wurden. Für den Spielfilm ist dieser Wert sehr gut.
«The Boys» durchbringt die Netflix-Phalanx auf Platz vier. Die Prime-Video-Reihe darf sich über 3,42 Millionen Views freuen.
Auf dem Treppchen landet derweil
«Virgin River». 3,59 Millionen Abrufe führen zu Bronze. Auf Rang zwei folgt das eingangs angesprochene
«Manifest», das mit 7,37 Millionen Views erneut stark performte. Weiterhin einsam an der Spitze verweilt derweil
«Stranger Things», das mit einer Reichweite von 8,81 Millionen nur ein paar wenige Federn lassen musste.
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