Auch wenn man das Niveau der vorherigen Woche nicht halten konnte, sah es weiterhin deutlich besser aus als beim Staffelauftakt.
Nach einer zufriedenstellenden ersten Staffel war die Gameshow
«99 – Eine:r schlägt sie alle!» zunächst sehr schwache zurückgekehrt. So kam man auf dem Gesamtmarkt nicht über annehmbare 4,2 und in der Zielgruppe nicht über gute 7,2 Prozent hinaus. Doch dass dies nur ein Ausrutscher nach unten war, zeigte Sat.1 in der Vorwoche, als 1,06 Millionen Fernsehende wieder den Senderschnitt von 5,2 Prozent Marktanteil erreichten. Die 0,46 Millionen Jüngeren glänzten sogar mit einer starken Sehbeteiligung von 10,5 Prozent.
Gestern stand nun also die dritte Runde an, bei der es nach wie vor das Ziel ist, bei keinem einzigen der 99 Spiele auf dem letzten Platz zu landen. Die Moderation übernehmen Florian Schmidt-Sommerfeld sowie Melissa Khalaj. Auch wenn sich die gestrige Ausgabe nicht ganz auf dem Vorwochenniveau halten konnte, fanden sich erneut 1,04 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm ein. Somit stand eine solide Quote von 4,9 Prozent auf dem Papier. Die Zielgruppe war mit 0,39 Millionen Umworbene vertreten. Hier fiel das Programm auf einen hohen Marktanteil von 8,7 Prozent zurück.
Es folgte eine Wiederholung des Comedyquiz
«Genial daneben», welche weiterhin 0,57 Millionen Fernsehende vor dem Bildschirm hielt. Somit stagnierte die Sehbeteiligung bei 4,9 Prozent. Zudem ließen sich 0,26 Millionen Werberelevante von dem Programm überzeugen. Somit wuchs der Marktanteil hier gegenüber der Vorwoche um einen Prozentpunkt auf starke 9,7 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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