Die Geschichten aus der Sachsenklinik waren in den vergangenen Monaten ein großer Erfolg.
Zweifelsohne ist die erfolgreichste Zeit für die Das Erste-Serie
«In aller Freundschaft» meist im Januar. Der Jahresauftakt verlief am Dienstag, den 4. Januar 2022, aber noch etwas holprig. Nur 3,48 Millionen Zuschauer sahen Folge eins, die schließlich noch vor Heilige Drei Könige ausgestrahlt wurde. Der Marktanteil lag bei mauen 11,5 Prozent. Beim jungen Publikum tat dies aber mit 0,52 Millionen und 6,9 Prozent keinen Abbruch.
Sieben Tage später verbuchte die Serie schon 4,90 Millionen Zuschauer, der Marktanteil schoss auf 16,8 Prozent. Nur bei den 14- bis 49-Jährigen blieb das Bild mit 0,52 Millionen Zuschauer stabil, der Marktanteil kletterte allerdings auf 7,3 Prozent. Die Primetime-Serie verbuchte am 25. Januar schon 4,97 Millionen Zuschauer und hielt 16,8 Prozent Marktanteil. Weil 0,64 Millionen junge Menschen mit von der Partie waren, fuhr man 8,8 Prozent Marktanteil ein. Am 1. Februar wurde das Ergebnis bestätigt, der Gesamtmarktanteil kletterte allerdings sogar auf 17,0 Prozent.
Am 15. Februar ging «In aller Freundschaft» in Doppelfolgen auf Sendung. 4,68 und 4,86 Millionen Zuschauer wurden von der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ermittelt, die Marktanteile lagen bei 16,0 und 17,4 Prozent. Beim jungen Publikum wurden zwei Mal 0,53 Millionen Zuschauer ermittelt, die Marktanteile beliefen sich auf gute 8,0 und 7,8 Prozent. Am 22. März fiel das Ergebnis etwas ab, nur noch 4,57 Millionen Zuschauer waren dabei. Allerdings war der Anteil der jungen Menschen mit 0,64 Millionen besonders hoch, weshalb man sich 9,5 Prozent Marktanteil sicherte.
Ende April war die Sachsenklinik wieder gleich mit zwei Ausgaben am Abend vertreten. Durch das bessere Wetter fielen die Werte nicht mehr so hoch aus. 4,31 sowie 4,06 Millionen Zuschauer waren dabei, der Marktanteil belief sich auf 15,8 und 15,2 Prozent. Beim jungen Publikum erreichten die zwei Geschichten 8,4 und 7,6 Prozent. Die Serie machte bis einschließlich Mai eine gute Figur.
Die Episoden vom 7. und 14. Juni liefen hingegen gar nicht gut. Nur noch 3,90 und 3,41 Millionen Zuschauer schalteten ein, bei den jungen Leuten sah es mit 6,6 und 6,7 Prozent gar nicht gut aus. Die letzten Folgen der aktuellen Staffel waren hingegen ein Hit: Bis zu 4,51 Millionen Zuschauer waren im Hochsommer möglich, die vorletzte Folge sicherte sich sogar 19,2 Prozent und 12,0 Prozent bei den jungen Leuten.
Die 24 ausgestrahlten Geschichten von «In aller Freundschaft» sicherten sich 4,39 Millionen Zuschauer und erreichten 16,4 Prozent Marktanteil. 0,52 Millionen Zuschauer gehörten zu den 14- bis 49-Jährigen, der Marktanteil bewegte sich bei 8,2 Prozent. In der kommenden Woche startet die neue Staffel der Serie.
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