100 Episoden inklusive zwei Specials ließ A&E in den vergangenen Jahren produzieren.
Der Factual-Fernsehsender A&E hat zwischen den Jahren 2009 und 2017 die Sendung «Billy the Exterminator» ausgestrahlt, die Geschichten aus sieben Staffeln hatten eine Laufzeit von je 30 Minuten. Die Produktion von September Films wanderte auch nach Deutschland. Die letzten zwölf Folgen, die im Jahr 2016 realisiert wurden, stammten für den kanadischen Sender CMT, davor machte das Format vier Jahre Pause.
In der siebten Staffel verließ Kammerjäger und Schädlingsbekämpfer Billy Bretherton seine Heimat, um im Norden Amerikas von Ort zu Ort zu ziehen und tierische Notfälle aller Art zu lösen. Das waren nicht nur kleinere Tiere, sondern auch Wölfe, Biber und Stachelschweine. ProSieben Maxx strahlte pro Abend gleich drei Ausgaben aus. Los ging es am Donnerstag, den 2. Juni, um 20.45 Uhr. 0,08 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die erste Sendung, bei der 50.000 14- bis 49-Jährige dabei waren. Der Marktanteil lag bei einem Prozent. Die zweite Ausgabe verbesserte sich auf 90.000 Zuschauer, davon gehörten 60.000 zu den Umworbenen. ProSieben Maxx konnte sich über 1,2 Prozent Marktanteil freuen. Die letzte Folge des Abends erreichte nur noch 0,8 Prozent.
«Billy, der Schädlingsschreck» wurde sieben Tage später fortgesetzt. 0,11 Millionen Zuschauer verfolgten die 20:15-Uhr-Ausgabe, die auf 50.000 junge Menschen kam. Der Marktanteil belief sich erneut auf ein Prozent. Die zweite Ausgabe, die um 20:45 Uhr auf Sendung ging, wollten 0,10 Millionen Zuschauer nicht missen. Erneut wurden 0,05 Millionen Zuschauer erreicht, der Marktanteil wurde mit 0,9 Prozent beziffert. Das dritte Abenteuer erreichte sogar 0,13 Millionen Zuschauer, wenngleich die Beteiligung beim jungen Publikum gleichblieb. Der Marktanteil belief sich auf 0,9 Prozent.
Am 16. Juni 2022 verfolgten 0,07 Millionen Zuschauer die erste Ausgabe, die auf 30.000 junge Zuschauer kam und 0,7 Prozent bei den Umworbenen einfuhr. Mit der zweiten Folge sprang das Interesse auf 0,10 Millionen Zuschauer, allerdings sank die Reichweite bei den jungen Menschen auf 0,02 Millionen. Der Marktanteil belief sich auf enttäuschende 0,5 Prozent. Die dritte Ausgabe verfolgten 0,11 Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe musste man sich mit schlechten 0,4 Prozent zufriedengeben.
Die finalen drei Episoden starteten mit 0,11, 0,11 und kamen dann auf 0,09 Millionen. Das Interesse bei den 14- bis 49-Jährigen war deutlich gedämpft, denn nur noch 30.000, 50.000 und 40.000 Zuschauer wurden angesprochen. Die Marktanteile beliefen sich auf 0,8, 1,0 und 0,9 Prozent. Die Fernsehstation ProSieben Maxx verbuchte mit «Billy, der Schädlingsschreck» im Durchschnitt 0,10 Millionen Zuschauer und 0,4 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern sicherte man sich immerhin 40.000 Menschen, die zu 0,8 Prozent Marktanteil führten und somit war dies ein enttäuschendes Ergebnis.
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