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«How I Met Your Father»: Der Streaming-Grund

Über 200 Episoden ließ CBS mit Josh Radnor, Cobie Smulders und Jason Segel produzieren.

Nach fast zehn Jahren haben die Produzenten Craig Thomas und Carter Bays das große Geheimnis um die Serie «How I Met Your Mother» gelüftet und den Zuschauern gezeigt, wie die Serie um Ted Mosby, die Mutter und vor allem der Nachrichtensprecher Robin Scherbatsky endet. Die Fans waren über das Ende sehr zweigespalten.

Das Produzenten-Duo wollte ein Spin-off namens «How I Met Your Father» produzieren. Doch die verantwortliche Unterhaltungschefin Nina Tassler war von dem Projekt wenig angetan. Es wurde zu den Akten gelegt. Isaac Aptaker und Elizabeth Berger schrieben im Jahr 2016 eine neue Version des Drehbuchs, das durch die Produktionshölle musste und im Januar 2022 endlich beim Streamingdienst Hulu sowie bei Disney+ startete. In Deutschland mussten die Zuschauer auf den 8. Juni warten.

Veit-Luca Roth und Fabian Riedner sprechen in dieser Ausgabe über «How I Met Your Father». Für Riedner steht fest, dass es die Version nicht gebraucht hätte. Die Serie hänge zu viel an dem Mutterformat fest, statt neue Wege zu gehen. Die Produzenten halten am Vergangenen fest – sie hätten lieber etwas Neues starten sollen.




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17.06.2022 15:34 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134908
Fabian Riedner

super
schade


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How I Met Your Mother How I Met Your Father

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