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«Lesch sieht Schwartz»: ZDF bekommt neuen Feiertags-Stoff

Bewegte Zeiten brauchen ruhige Medien. Leider entspricht dieser Ansatz nicht der Realtiät. Harald Lesch und Thomas Schwartz wollen daran etwas ändern.

Krieg in der Ukraine, Krise um das Klima, Corona. Bei all diesen Themen in den Medien und der ständigen Berichterstattung derer, passiert es schnell, den Überblick zu verlieren. In das Dickicht der Nachrichtenmeldungen wollen Harald Lesch und Theologe Thomas Schwartz im neuen ZDF-Feiertagsformat «Lesch sieht Schwartz» Klarheit bringen. Am kommenden Donnerstag, dem 16. Juni, geht die erste Folge mit dem Thema «Hysterie ist auch keine Lösung» um 17.45 Uhr über den Äther. Bereits ab 08.00 Uhr morgens an Fronleichnam kann die Folge in der ZDFmediathek gesehen werden.

«Lesch sieht Schwartz» möchte sich an Feiertagen mit existenziellen Lebensfragen auseinandersetzen und gleichermaßen theologische Einflüsse präsentieren. Die Thematiken werden hierbei stets auch einen aktuellen und gesellschaftlichen Hintergrund haben. Unter dem genannten Titel versteckt sich die Thematik des aktuellen und in der letzten Zeit überdeutlichen Informationsüberangebot. Die Kulisse für die erste Folge ist das Kloster Seeon.

An zukunftügen Feiertagen wird das ZDF weiterhin auf «Lesch sieht Schwartz» setzen. An Mariä Himmelfahrt, Allerheiligen und Dreikönig kann bereits von Ausstrahlungen ausgegangen werden. Harald Lesch ist Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist und bekannter Fernsehmoderator. Schwartz ist als römisch-katholischer Priester, Theologe, Honorarprofessor vor allem als Autor, Verleger und ebenfalls Fernsehmoderator bekannt.
10.06.2022 16:33 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134854
Felix Maier

super
schade


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Hysterie ist auch keine Lösung Lesch sieht Schwartz

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