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«The Flash»: Was macht Warner mit Ezra Miller?

Die Produktionsschmiede hat mehrere Optionen, um mit dem Schauspieler umzugehen.

Bereits seit 2021 ist der Kinofilm «The Flash» abgedreht und beim Testpublikum schnitt das jüngste Warner Bros.-Werk, das 2023 in die Kinos kommen soll, gut ab. Doch Ezra Miller, der die Hauptrolle spielt, scheint die Produktion unabsichtlich zu torpedieren.

In den letzten Monaten wurde der Schauspieler mehrfach verhaftet oder in Gewahrsam genommen, unter anderem wegen Belästigung, Ruhestörung und einem Verkehrsdelikt. Etwa zur gleichen Zeit reichten zwei Bewohner von Hawaii eine einstweilige Verfügung gegen Miller ein, nachdem der Schauspieler angeblich in das Schlafzimmer des Paares eingebrochen war und versucht hatte, ihre Pässe und Geldbörsen zu stehlen.

Diese aufsehenerregenden Ereignisse haben zu Spekulationen über die Pläne von Warner Bros. für den Blockbuster-Hoffnungsträger geführt, der als erster Solofilm für Barry Allen, auch bekannt als Scarlet Speedster, auch bekannt als The Flash, dient. Würde das Studio Miller tatsächlich durch einen anderen Schauspieler ersetzen? Das ist zu teuer, man müsste den gesamten Film neu drehen. Wird es den Film an HBO Max auslagern, um das potenziell negative Echo zu begrenzen, die einen Kinostart begleiten könnte? Auch das ist laut Quellen eher unwahrscheinlich, da das Projekt 200 Millionen US-Dollar kostete. Oder wird Warner Bros. den Film wie geplant am 23. Juni 2023 in die Kinos bringen? Dies gilt als wahrscheinliche Variante. Es könnte aber auch zu einer Mischform kommen, denn Millers Eskapaden sind außerhalb der Hollywood-Bubble kaum bekannt.
03.06.2022 09:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134714
Fabian Riedner

super
schade


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The Flash

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