In dieser Woche renovierte der Sternekoch Frank Rosin das Restaurant seiner Eltern.
Mit einer ganz besonderen Episode meldete sich Frank Rosin nach sieben Monaten Pause zurück. Dieses Mal musste der „Glückauf-Grill“ in seiner Heimatstadt Dorsten umgebaut werden, den seine Mutter Marlies vor vier Jahrzehnten eröffnete und erfolgreich betrieb. Nachdem seine Mutter das Restaurant an eine Mitarbeiterin abgab, ging es bergab. Inmitten der Pandemie musste das Restaurant schließen.
Ob Frank Rosin das Erbe seiner verstorbenen Mutter wiederherstellen konnte, ließen sich 0,80 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren nicht entgehen. In der dreiteiligen Herbststaffel waren nur 0,53 bis 0,64 Millionen Zuschauer dabei. Die neue Folge aus Dorsten sicherte sich einen Marktanteil von 3,5 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen holte die Redseven-Produktion zwar nur 0,32 Millionen Zuschauer, aber verbuchte einen Marktanteil von sehr guten 6,3 Prozent.
Das
«K1 Magazin» schloss sich dem Thema an und fragte, wie es mit dem „Glückauf-Grill“ in den nachfolgenden Wochen weiterging. Außerdem zeigte man, welche neuen Fastfood-Trends sich in der Pandemie ausbreiteten. Das einstündige Magazin sicherte sich 0,70 Millionen Zuschauer und fuhr 4,2 Prozent. 0,28 Millionen Werberelevante brachten 6,8 Prozent Marktanteil.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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