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Fußball-Business: ‚the same procedure as every year‘

Veit-Luca Roth und Fabian Riedner diskutieren die aktuellen Ligen in Deutschland und in ganz Europa. Würde eine Super League den Wettbewerb interessanter gestalten?

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Bereits am 15. Juli 2022 soll die 2. Liga in den 49. Spielbetrieb starten, drei Wochen später ist die Bundesliga dran. Der DFB-Pokal startet mit seinem Pokal-Wochenende, eine Art halber Fußball-Weltmeisterschafft, am 29. Juli 2022. Das runde Leder rollt also wieder und es könnte spannend werden. Doch ob Abseits des FC Bayern München andere Teams die Meisterschale erhalten, entscheidet sich eher in den Büros von Oliver Kahn und Co. und nicht auf dem Spielfeld.

Seit Jahren dominiert die Mannschaft aus München die Meisterschaft, die UEFA Champions League ernährt nicht nur den Klub mit der Allianz Arena, sondern auch die anderen europäischen Top-Mannschaften. Juventus dominierte jahrelang die Serie A, in Frankreich gewinnt oft Paris Saint-Germain. Spanien wird vom FC Barcelona und Real Madrid dominiert. Die UEFA hat ein herrliches System entworfen, das die reichen Vereine bestätigt und das Fernsehen langweiliger denn je macht.

Kann also eine Super League ein bisschen Bewegung in das Spiel bringen? Wo müsste man ansetzen, um deutschen Fußball wieder spannender zu gestalten? Darüber wollten Veit-Luca Roth und Fabian Riedner in dieser Woche diskutieren.





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27.05.2022 13:13 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134535
Fabian Riedner

super
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