Vor drei Wochen duellierten sich «Monk» und «Navy CIS» erstmals. Zu Beginn hatte die RTL-Serie mit Tony Shalhoub noch die Nase vorn, doch bereits vor vierzehn Tagen konnte das Sat.1-Team aufschließen. In dieser Woche erzielten beide Formate nahezu identische Einschaltquoten.
«Monk» begeisterte ab 22:15 Uhr durchschnittlich 2,68 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was für einen Marktanteil von 11,8 Prozent beim Gesamtpublikum reichte. Zur gleichen Zeit kam die Episode "Seadog" aus der Serie «Navy CIS» auf 2,58 Millionen Fernsehzuschauer und gute 11,2 Prozent Marktanteil. In der wichtigen Zielgruppe liegen beide Reihen sogar gleichauf: Sowohl «Monk» als auch «Navy CIS» erzielten am späten Dienstagabend einen Marktanteil von 15,4 Prozent bei den Werberelevanten. Unter genauerer Betrachtung liegt «Monk» mit 15,41 Prozent vor «Navy CIS» mit 15,38 Prozent.
Zuvor war jedoch RTL erfolgreicher: Mit «CSI: Miami» bewegten die Kölner zur besten Sendezeit 5,63 Millionen Bundesbürger zum Einschalten. Der Zielgruppen-Marktanteil lag bei starken 23,0 Prozent. Weniger Glück hatte man hingegen mit «Im Namen des Gesetzes»: Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte die Folge aus dem Jahr 2002 gute aber nicht berauschende 16,7 Prozent Marktanteil. Insgesamt saßen 4,67 Millionen Menschen vor den Fernsehgeräten.
Sat.1 kann allerdings ebenfalls zufrieden sein: Die Wiederholung der TV-Komödie «Schlafsack für zwei» ließen sich ab 20:15 Uhr im Schnitt 3,63 Millionen Bundesbürger nicht entgehen. Der Marktanteil pendelte sich bei 10,8 Prozent ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag der Film rund um den Geschlechterkampf deutlich über dem Sender-Schnitt: Mit 2,08 Millionen Zuschauer kam die deutsche Produktion mit Nina Kronjäger und Jörg Schüttauf zu einem guten Marktanteil von 14,9 Prozent.
Im Tagesvergleich erzielte Sat.1 10,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum und 13,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. RTL kam auf 14,0 Prozent beziehungsweise 17,0 Prozent Marktanteil und sicherte sich in beiden wichtigen Gruppen den Tagessieg.
Vor drei Wochen duellierten sich «Monk» und «Navy CIS» erstmals. Zu Beginn hatte die RTL-Serie mit Tony Shalhoub noch die Nase vorn, doch bereits vor vierzehn Tagen konnte das Sat.1-Team aufschließen. In dieser Woche erzielten beide Formate nahezu identische Einschaltquoten.
Zuvor war jedoch RTL erfolgreicher: Mit «CSI: Miami» bewegten die Kölner zur besten Sendezeit 5,63 Millionen Bundesbürger zum Einschalten. Der Zielgruppen-Marktanteil lag bei starken 23,0 Prozent. Weniger Glück hatte man hingegen mit «Im Namen des Gesetzes»: Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte die Folge aus dem Jahr 2002 gute aber nicht berauschende 16,7 Prozent Marktanteil. Insgesamt saßen 4,67 Millionen Menschen vor den Fernsehgeräten.
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