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Mit Ursula von der Leyen fährt «maybrit illner» keine Bestwerte ein

Ein Grund für die verhaltenen Talkshow-Quoten könnte das Primetime-Programm «Wendehammer» sein.

Das Zweite Deutsche Fernsehen strahlte am Donnerstag um 20.15 Uhr zwei neue Episoden von «Wendehammer» aus. Der Erfolg der Premiere hielt sich in der vergangenen Woche mit rund drei Millionen Zuschauern in Grenzen, die zwei neuen Geschichten der sechsteiligen Serie wollten 1,98 und 1,93 Millionen Zuseher sehen. Die Episoden „Kein Rauch ohne Feuer“ und „Einmal ist keinmal“ sicherten sich 7,5 und 7,1 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen fuhr man 0,19 und 0,25 Millionen Zuschauer ein, die Marktanteile sorgten für grausige 3,0 und 3,4 Prozent.

Um 22.15 Uhr war EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) bei «maybrit illner» zu Gast. Das Thema „Krieg in der Ukraine – Was will der Westen“ verfolgten 2,56 Millionen Zuschauer, die Sendung mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Gregor Gysi (Die Linke) kam auf mittelmäßige 13,2 Prozent Marktanteil. Mit 0,23 Millionen jungen Zuschauern wurden maue 4,4 Prozent Marktanteil verzeichnet. Das enttäuschende Abschneiden könnte auch an der Relegation in Sat.1 gelegen haben.

Die Talkshow «Markus Lanz» rundete den bunten ZDF-Fernsehabend ab. 1,94 Millionen Zuschauer waren dabei, die Sendung aus Hamburg verbuchte einen Marktanteil von 19,0 Prozent. Bei den jungen Menschen blieben 0,21 Millionen Zuschauer wach, der Marktanteil sorgte für gute 7,9 Prozent.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
20.05.2022 08:45 Uhr Kurz-URL: qmde.de/134460
Fabian Riedner

super
schade


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Wendehammer maybrit illner Markus Lanz

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