Die Serie wird zunächst im Kabelfernsehen gezeigt. Das nächste Taylor-Sheridan-Projekt hat einen Starttermin.
Die Fernsehserie
«6666», ein weiteres «Yellowstone»-Spin-off wandert von Paramount+ zu Paramount Network. Die Serie wird allerdings dennoch beim hauseigenen Streamingdienst zur Verfügung gestellt. Ein Premierendatum gibt es noch nicht. Die Serie spielt auf der echten Ranch 6666 in Texas. Sie war bereits in Staffel vier von «Yellowstone» zu sehen, als Jimmy (Jefferson White) die 6666 besuchte.
Die offizielle Synopsis der Serie lautet wie folgt: Gegründet, als die Indianer noch über West-Texas herrschten, ist keine Ranch in Amerika so tief in der Geschichte des Westens verwurzelt wie die 6666. Die 6666 ist immer noch so in Betrieb wie vor zwei Jahrhunderten und umfasst einen ganzen Bezirk. Sie hat eine neue Serie inspiriert, in der die Herrschaft des Gesetzes und die Gesetze der Natur an einem Ort verschmelzen, an dem das Gefährlichste, was man tun kann, das Nächste ist. Die 6666 ist ein Synonym für das erbarmungslose Bestreben, die besten Pferde und das beste Vieh der Welt zu züchten, und letztlich ein Ort, an dem Weltklasse-Cowboys geboren und gemacht werden.
MTV Entertainment Studios wird den Film zusammen mit 101 Studios und Bosque Ranch Productions produzieren. Sheridan ist zusammen mit John Linson, Art Linson, Ron Burkle, David Glasser und Bob Yari ausführender Produzent.
Das Sheridan-Projekt
«Tulsa King» mit Sylvester Stallone hat inzwischen ein Premieren-Datum. Der Streamingdienst wird die Serie am 13. November starten. Außerdem wird Paramount Network zwei Episoden nach der Premiere der fünften «Yellowstone»-Staffel bringen, die ebenfalls am 13. November weitergeht. Die Serie handelt von dem New Yorker Mafia-Capo Dwight "The General" Manfredi (Stallone), der nach 25 Jahren aus dem Gefängnis entlassen und von seinem Boss kurzerhand ins Exil geschickt wird, um sich in Tulsa, Oklahoma, niederzulassen.
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