In der Vorwoche war das Ergebnis eher suboptimal, die Kult-Serie verbuchte ein deutliches Zuschauertief.
In diesem Winter erreichte die Krimiserie
«Die Rosenheim-Cops» bis zu 4,63 Millionen Fernsehzuschauer, meist wurden Werte oberhalb der Vier-Millionen-Marke gemessen. Es gibt aber auch Geschichten, die gar nicht so gut liefen. Vor acht Tagen waren
nur 3,89 Millionen Menschen dabei. Am Dienstagabend kam eine weitere neue Geschichte auf bessere Werte – allerdings war das Ergebnis noch nicht zufriedenstellend.
Igor Jeftic und Baran Hêvî ermittelten bei dem Tod von Dr. Achim Morgenroth, der von einem Auto erfasst wurde und noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlag. Die Ermittler Kaya und Hansen waren zu Stelle, 3,97 Millionen Menschen schauten ihnen über die Schulter. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag dieses Mal bei 15,3 Prozent und somit 0,8 Prozentpunkte über dem Vorwochenergebnis. Die Episode „Es liegt was in der Luft“, die von Dagmar Rehbinder geschrieben wurde, verbuchte 0,30 Millionen junge Menschen. Der Marktanteil belief sich auf maue 5,5 Prozent.
Bereits um 18.00 Uhr setzte das Zweite Deutsche Fernsehen auf eine neue
«SOKO Köln»-Geschichte. „Der Tod kommt selbst ins Wohnmobil“ lockte 3,29 Millionen Zuschauer an. Die Serie mit Sonja Baum und Pierre Besson sorgte für einen Marktanteil von 15,3 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,30 Prozent eingefahren, die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich auf 5,5 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel