Die Moderatorin hat sich mit Corona infiziert und kann deshalb derzeit nicht vor der Kamera stehen. Ihr Doku-Format «Birgits starke Frauen» muss deshalb verschoben werden.
Ende des vergangenen Jahres wartete Sat.1 mit der überraschenden Verpflichtung der ehemaligen RTL-Moderatorin Birgit Schrowange auf, die mehrere Formate übernehmen sollte. Das erste Projekt,
«Birgits starke Frauen» sollte in wenigen Wochen, am 7. März debütieren, doch daraus wird nun nichts. Denn die Ex-«Extra»-Moderatorin hat sich mit Corona infiziert, wie der Bällchensender am Mittwochnachmittag via Twitter bekannt gab. Deshalb könne sie momentan für die neue Reihe nicht drehen, wodurch sich der Start verzögert.
Über den Gesundheitszustand verriet Sat.1 derweil nichts, auch ein Ersatz-Termin wurde nicht genannt. Es hieß lediglich: „Leider kann unsere neue Reihe «Birgits starke Frauen» nicht wie geplant am Montag, 7. März , in Sat.1 starten.“
In «Birgits starke Frauen» porträtiert die Moderatorin besondere Frauen, die mal prominent, mal unbekannt sind, aber eines gemeinsam haben: eine besondere Lebensgeschichte. Die Reihe wird von south & browse produziert. Für den gleichen Abend war auch die Dokumentation «Ich bin Birgit Schrowange!» angekündigt, auf die der Sender aller Wahrscheinlichkeit nun auch erst einmal verzichten dürfe und in der Pipeline behält. Darin erzählt Schrowange, wie sie selbst ebenfalls zu einer starken Frau geworden ist. Darüber hinaus gibt sie „exklusive Einblicke in ihren Alltag und ihr bewegtes Leben “, wie es in der Sat.1-Ankündigung hieß.
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