Eine der neuen Masken wird von einem Fan der ProSieben-Sendung entworfen sein.
ProSieben hat den Start der sechsten Staffel der Erfolgsshow
«The Masked Singer» terminiert. Die neue Runde startet am Samstag, den 19. März und damit rund einen Monat später als im vergangenen Jahr. Am Konzept der Sendung ändert sich nichts, erneut wird Matthias Opdenhövel, der sowohl die ersten vier Staffeln als auch zu Beginn dieses Jahres den Ableger «The Masked Dancer» präsentiert hatte, als Moderator durch die Primetime-Sendung führen. Wer am Ratepult Platz nehmen wird, verriet ProSieben in der Ankündigung am Mittwoch noch nicht, zuletzt gaben immer Ruth Moschner und Rea Garvey und eine wöchentlich wechselnder Gast ihre Tipps ab. Bei «The Masked Daner» waren Alexander Klaws und Steven Gätjen die festen Mitglieder der Jury. In der neuen Staffel schlüpfen insgesamt wieder zehn Promis unter die neuen Kostüme.
Neu ist dabei aber, dass eine der Masken von einem «Masked Singer»-Fan entworfen wurde. Dazu hatte ProSieben im vergangenen Herbst aufgerufen und ein Entwurf „eines jungen Fans“ wurde angenommen, wie es in einer Mitteilung heißt. Details zum Fantasiewesen nannte der Sender allerdings nicht. An dieser und den neun anderen Verkleidungen arbeiten Maskenbauerin Marianne Meinl und Gewandmeisterin Alexandra Brandner derzeit.
Die Sendung aus dem Hause Endemol Shine Germany wechselte mit der vergangenen Staffel auf den Sendeplatz am Samstag. Die sechs Live-Sendungen verfolgten im Schnitt 2,83 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, was einem durchschnittlichen Marktanteil von grandiosen 10,6 Prozent entsprach. Mit 1,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen holte man eine Einschaltquote von 22,7 Prozent. Im Frühjahr lagen die Werte der vierten Staffel bei 3,42 Millionen Zuschauern, wovon 1,99 Millionen der Zielgruppe angehörten. Die durchschnittlichen Marktanteile betrugen 12,1 beziehungsweise 25,4 Prozent. Der Sendeplatzwechsel ist damit ohne gröbere Verluste gelungen.
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