Auf der Insel wird das Format von Bandicoot Scotland, ein Unternehmen der Argonon Group, produziert.
Am Samstag endete die dritte Staffel der britischen Version von
«The Masked Singer». Nun hat der Sender ITV Nachschub bestellt und lässt von dem weltweiten Erfolgsformat gleich zwei weitere Staffeln beauftragt. Bandicoot Scotland, ein Unternehmen der Argonon Group, soll demnach jeweils acht 90-minütige Folgen produzieren. Das Staffelfinale vor zwei Tagen endete mit einem Hoch von 7,8 Millionen Zuschauern, was einem Anteil von 45 Prozent an der Gesamtzahl der Zuschauer entspricht. In der jüngeren Zuschauergruppe der 16- bis 34-Jährigen schalteten sogar 46,6 Prozent ein.
Bandicoot-Geschäftsführer Derek McLean und Kreativdirektor Daniel Nettleton sagten: „Die dritte Staffel von «The Masked Singer» hat ihre einzigartige Position im britischen Fernsehen als konkurrenzloses Kraftpaket am Samstagabend und als größte Unterhaltungsshow Großbritanniens unterstrichen. Die phänomenale Reaktion des Publikums wird durch die enormen Zuschauerzahlen, das fantastische Fan-Engagement und die beispiellose Detektivarbeit in den sozialen Medien belegt. Wir freuen uns, dass ITV sein langfristiges Engagement für die Show gezeigt hat, und mit zwei neuen Serien mit musikalischem Chaos in der Pipeline planen wir bereits die nächste spektakulär surreale Staffel.“
Katie Rawcliffe, Leiterin der Unterhaltungskommission bei ITV, fügte hinzu: „«The Masked Singer» hat sich wieder einmal als unumgängliches Event-Fernsehen etabliert und hält die Nation während seiner glorreichen achtwöchigen Laufzeit in Atem. Wir zählen bereits herunter, um zu sehen, wer sich 2023 hinter diesen berüchtigten Masken versteckt, und freuen uns darauf, die Serie nächstes Jahr wieder bei ITV und ITV Hub willkommen zu heißen.“ Die dritte Staffel gewann das Panda-Kostüm, unter dem sich australische Sängerin Natalie Imbruglia verbarg.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel